Lexies sexuelle Erweckung - 04 -
Datum: 28.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byMichaL36
... Unterkünften im Stil kleiner Bungalows. Hier war der Baumbestand schon nicht mehr ganz so dicht. Je näher man dem Strand kam, umso mehr lichtete sich der Pinienwald. Hier standen die Wohnwagen und Wohnmobile, von denen nicht wenige schutzlos der heißen Sommersonne ausgeliefert waren. Was war ich froh, dass wir unser Zelt in einem schattigen Bereich stehen hatten!
Hinter der letzten Wohnwagenreihe gelangte man über mehrere Hohlwege hinunter zum Strand. Neugierig nahm ich einen dieser Hohlwege, um mir den Strand näher anzusehen. Meine Füße versanken bereits im weichen Sand, lange bevor ich den Strand erreichte, so dass ich meine Turnschuhe ausziehen musste.
Ich traute meinen Augen kaum, als ich das Ende des Hohlweges erreichte. Ein kilometerlanger Sandstrand tat sich vor meinen Augen auf, der nach Norden bis zur Spitze der Halbinsel und nach Süden bis zum Horizont reichte! Weit draußen im Atlantik brachen sich die Wellen, um sanft zum Ufer hin auszulaufen. Offensichtlich war gerade Ebbe, was man an den vereinzelten Wasserläufen erkennen konnte, die sich schlangenförmig zum Meer wanden und hier und da kleinere und größere Becken bildeten, in denen sich bereits zahllose Familien mit ihren kleinen Kindern tummelten. Der Strand war voller Urlauber, jedoch herrschte hier überhaupt kein Gedränge, wie man es von anderen Badestränden kennt. Der Strand hatte einfach gigantische Abmessungen, so dass es Platz genug für alle Urlauber gab.
Natürlich konnte ich es mir nicht ...
... nehmen lassen, ein Stück an der Wasserlinie entlang zu laufen. Hier läuft es sich angenehmer und man kam schneller voran, als im weichen Sand. Immer wieder wurden meine Füße von kleinen Wellen umspült und ich genoss die erfrischende Kühle des Atlantischen Ozeans. Ich vergaß Zeit und Raum um mich herum und fühlte zum ersten Mal, wie der Zwang und der Druck von mir abfielen, denen ich in den letzten Monaten bei der Bundeswehr ausgesetzt war. So also fühlte sich die wiedergewonnene Freiheit an!
Ohne dass ich es gemerkt hätte, hatten mich meine Füße bereits weit jenseits des von Touristen bevölkerten Strandabschnitts getragen. Der Pinienwald reichte hier bis an die steil abfallende Kante der Böschung, die eine natürliche Begrenzung des Festlandes zum Ozean bildete. Immer wieder gab es kleinere Landzungen, die ein ganzes Stück in die Strandzone hinein ragten und vereinzelt kleine Halbinseln bildeten, die bei Flut wahrscheinlich vom Wasser umspielt sein dürften.
Die Böschung war so steil, dass sie nicht ohne größere Anstrengung zu erklimmen war. An einer Stelle ragten allerdings die Wurzeln einer hohen Pinie weit aus dem Erdreich hinaus und erstreckten sich bis fast hinunter zum Stand. Diese Wurzeln boten genügend festen Halt, so dass ich mühelos an ihnen auf die Böschung hinaufklettern konnte. Was ich oben auf dem Plateau vorfand, verschlug mir beinahe die Sprache. Vor mir lag ein kleines Paradies! Weiches Gras bedeckte den sandigen Boden, beschattet von hohen Pinien, die ...