Im Ferienhaus 12
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
Brustfolter
Donnerstag 24. Mai 2012
Morgens fühlte sich meine Brust wieder warm an und die Blutergüsse von gestern taten richtig weh. Mir schien, alles fühle sich labberig an, die Misshandlung von gestern zeigte ihre Wirkung.
Bis sie mich aus meiner Kammer befreiten, konnte ich es nicht abwarten und kaum war die Tür auf, lief ich erst zum Spiegel. Sorgsam untersuchte ich meine Brust und sah die verheerenden Spuren von gestern.
Ulla stand inzwischen schräg hinter mir, griff auch beidhändig nach meinen schmerzenden Bällen und ich merkte, wie ihre festen Brüste an meinem Rücken drückten. Dabei lobte sie mich: „Durch das gerissene Gewebe werden sie ganz schön weich, und sobald sie größer werden, hängen sie wie überfüllte Einkaufstüten."
„Aber das verheilt doch alles wieder", wollte ich mir den Glauben an meine Unversehrtheit behalten. Doch Ulla lachte nur: „Oben rum ja, aber keine Angst, tief innen bleibt es so, genau wie du es für Kevin haben willst."
Anschließende stellte sie sich neben mich, drückte auch ihre Kugeln und forderte mich auf: „Fühle mal meine, wie fest sie sind, bei mir können die Pillen richtig wirken." Vorsichtig griff ich zu und sie ergänzte: „Aber nichts Kevin davon sagen, ich will ihn mit meinen strammen Riesentitten eine Überraschung machen." Klar dachte ich, meine hängen, ihre stehen, aber Kevin wollte Hängeeuter an mir haben und damit wird er mich viel geiler finden.
Damit wurde die Spiegelrunde aufgelöst, ich bekam meine fünffache ...
... Überdosis Tabletten und Ulla nahm heimlich eine. Anschließen hatte ich meinen üblichen Küchendienst und musste unterwürfig kniend auf meine Ration warten.
Während ich zum Schluss meinen Napf leerte, kontrollierte Ulla schon mein/ihr Postfach, ihre Mails auf meiner Mailadresse. „Juchhu", jubelte sie, noch bevor ich aufgegessen hatte, „es sind beide Pakete angekommen, ich muss schnell zur Post." Ehe Kevin etwas sagen konnte, schnappte sie sich den Autoschlüssel und brauste davon.
Nachdem ich meinen Napf geleert hatte, richtete ich mich auf und sah ihn an. Wortlos erwiderte er meinen Blick und ich dachte nach. Seitdem er uneingeschränkt über mich bestimmen durfte, waren wir nie zu zweit, immer war Ulla mit dabei.
Jetzt könnten wir uns aussprechen, jetzt könnte ich mich über ihre Gemeinheiten beschweren, jetzt könnte ich ein Ende setzen, ohne dass sie dabei manipuliert.
Doch was tat ich, ich saß nur ihm gegenüber und blickte ihn verliebt an. Kevin schwieg auch, sehr lange, doch dann stellte er nachdenklich eine Frage: „Hattest du es dir so vorgestellt?"
Ohne nachzudenken, antwortete ich ihm, nur aus dem Herzen, nicht vom Verstand: „Ja Kevin, aber nicht so toll, das ist so viel fantastischer, als ich es mir jemals vorstellen konnte. Ich liebe dich dafür und weiß nicht, wie ich dir jemals dafür danken kann."
In Kevins Gesicht huschte ein spöttisches Lächeln und er sagte abschließend: „Ok, wenn du es so sehr möchtest, werde ich dich unwiderruflich zerbrechen, dir den ...