Im Ferienhaus 12
Datum: 07.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Bilderbuchtitten war das andere.
Und wie er sie geküsst hatte?
Mich durfte er ja nicht mehr küssen, das hatte ich ihm bei meiner Unterwerfung verboten. Alles durfte er mit mir tun, nur nicht zärtlich sein. Ich wolle seine selbstsüchtige Leidenschaft herausfordern und erschuf einen brutalen Sadisten.
Das Paradoxe daran war,
ich liebte ihn,
je mehr er mich misshandelte,
je stärker wurde meine Liebe.
Noch während Kevin weiter ihr T-Shirt auszog und ihre Titten liebkoste, tippte Ulla auf meinem Laptop. Kurz darauf hörte ich eine ankommende Mail und Ulla las vor: „Sir Tom kann heute nicht, er fragt, ob wir die Saugglocken erst morgen einweihen können."
Kevin nickte und bestimmte: „Morgen um sechszehn Uhr ist mir recht." Ulla schrieb auch sofort wieder, und nachdem sie aufblickte, kam die nächste Mail. „Er bedankt sich schon mal im Voraus und empfiehlt uns ihre Euter weiter zu quetschen, je mehr das Innengewebe gerissen ist, je mehr Wirkstoff ziehen die Saugglocken ins Gewebe."
„Wir fangen aber erst heute Nachmittag an", gab Kevin mir eine Gnadenfrist, „sie soll uns erst Mittag kochen können." Ulla fand die Idee auch nicht schlecht und ich hatte sowieso nichts zu melden. Sie schnappte sich ihr T-Shirt und wollte es überstreifen, doch Kevin hinderte sie daran.
„Bleib so, ich will, dass unsere Masofotze noch einmal mit deinen Titten konkurriert und da ihre schon schlaff sind, helfen wir ihr mit Kabelbinder nach." Ulla war begeistert von seinem ...
... Vorschlag und schon zurrten die Plastikstreifen um meine Brust. Sie spannte bis meine Kugeln fast platzen, verglich mit der Festigkeit ihren Titten und spannte noch einmal nach.
Du kleines Miststück dachte ich mir dabei. So fest wie meine Haut jetzt um die Kugel spannte waren ihre Titten nicht. Sagen konnte ich es auch nicht, denn ich hatte unterwürfig zu gehorchen. So nahm ich es in Kauf, dass meine Haut gleich blau anlief und wusste, es war nur harmlos. Nach dem Essen wird es um ein vielfaches schmerzhafter werden.
Beim Kochen gab ich mir sehr viel Mühe, denn ich wollte sie gnädig stimmen. Das Spannen an meinen Brüsten erinnerte mich die ganze Zeit an das Vorhaben meines Besitzers. Noch wollte er meinen strammen Busen sehen, gleich will er ihn zu schlabbrigen Eutern zerquetschen.
Nicht dass ich das haben wollte, es war sein Wunsch an mir Hängeeuter zu sehen und mein größter Wunsch war ihm bedingungslos zu gehorchen. Ja selbst seine abartigsten Gedanken würde ich ihm erfüllen, schon, wenn ich sie erfahre, ohne dass er sie von mir fordert. Ich war eine devote Masoschlampe vom ganzen Herzen.
Nachdem Kevin und Ulla aufgegessen hatten, gaben sie meine Ration in meinen Napf und begannen vor meinen Augen zu knutschen. Ausnahmsweise lief Ulla heute oben ohne rum, nur um mir zu zeigen, wie makellos ihre Möpse waren und Kevin nutzte es, um sie vor meine Augen zu liebkosen.
Neid bildete sich in mir, die Eifersucht griff nach meinem Herzen und ich konnte nur sagen, Kevin war ...