1. Im Ferienhaus 12


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... letzten freien Willen nehmen und dich zu meiner fleischlichen Marionette machen."
    
    In mir brach ein Jubelsturm aus und ich konnte nur heftig nicken. Kevin registrierte meine Reaktion und in seinen Augen blitzte es auf. Schweigend blickten wir uns weiter in die Augen und mein Herz fühlte sich so warm an, so glücklich.
    
    Unsere Eintracht wurde durch Ulla unterbrochen. Schon auf der Auffahrt hörte ich, wie eilig sie es hatte und Sekunden später stürmte sie ins Wohnzimmer. „Es ist beides da, endlich können wir es ausprobieren", platzte es aus ihr raus und zerstörte unsere Ruhe. Aufgeregt schaltete sie erst mein Laptop ein und begann gleichzeitig ein Paket auszupacken.
    
    „Schau mal Kevin, die sind richtig geil", jubelte sie weiter und hielt sich die Sauglocken ans T-Shirt. Das waren zwanzig Zentimeter dicke und dreißig Zentimeter hohe Glasglocken. Oben waren dicke schwarze Schläuche angeschlossen.
    
    Irgendwie sah es an Ulla witzig aus und so musste ich lächeln. Ulla bekam es mit und frotzelte zu mir rüber: „Na Flittchen, freust du dich schon darauf?" Wie sollte ich antworten, überlegte ich kurz, schwieg aber lieber.
    
    In dem anderen Paket befanden sich zwei Platten aus durchsichtigem Plastik. Die waren etwas unter einen Meter lang, zehn Zentimeter breit und zwei Daumen dick. In den Platten waren sechs Löcher, an jedem Ende zwei und in der Mitte auch.
    
    Ulla klimperte aber noch mit ein paar Schrauben und setzte alles zusammen. Dabei wurde mir bewusst, was sie ...
    ... zusammensetzte. Die Platten gehörten aufeinander und an den Schrauben waren große Flügelmuttern, um sie mit der Hand festzuschrauben. Das muss wohl die bestellte Brustquetsche sein und die sah für mich sehr besorgniserregend aus.
    
    Ulla war total begeistert von ihr und legte eine Faust zwischen die Bretter. Vorsichtig drehte sie die Schrauben fest und fühlte die pressende Wirkung. „Schau mal Kevin, das Ding ist toll, wie das jetzt schon an meiner Hand spannt." Dabei hielt sie das Teil hoch und demonstrierte die Wirkung.
    
    „Willst du nicht deine andere Hand auch da reinstecken", frotzelte Kevin zu ihr, „dann kann ich die auch so festklemmen." „Wag dich", zuckte Ulla zurück, befreite schnell ihre Hand und erklärte entrüstet, „die sind für ihre Titten und damit drücke ich die schön weich. Du willst doch richtige Hängereuter bei ihr haben?"
    
    Kevin legte seinen Arm um sie, zog sie an sich und begann einen langen Zungenkuss. Dabei schielte er zu mir und genoss die in mir aufkommende Eifersucht. „Klar werden wir damit ihre Titten zerquetschen und ich werde sie wieder ficken, während sie sich vor Schmerzen windet. Eine Sklavenfotze darf keine festen schönen Titten haben, so wie du sie hast, ihre müssen wie schlappe Schläuche hängen." Erneut nahm er Ulla in den Arm, doch dieses Mal schob er ihr Shirt hoch und massierte zärtlich ihre strammen Kugeln.
    
    Unschlüssig was richtig und was falsch war, blieb ich in meiner Stellung. Kevins Wunsch meine Büste zu zerstören war das eine, sein Lob für ihre ...
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