1. Im Ferienhaus 12


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... richtig gut. Ich wollte es von ihm, er sollte mich quälen und nicht nur den körperlichen Schmerz ließ er mich fühlen, die seelische Qual schmerzte um ein Vielfaches mehr.
    
    Während des Spülens blickte ich immer wieder zu ihnen und ließ das schmerzhafte Ziehen in meinem Herzen wirken, doch es entstand keine Wut oder Enttäuschung in mir. Gleich wird er sich mit mir beschäftigen und mich mit seinen funkelnden Augen anstrahlen. Gleich, wenn er meinen Busen misshandelt. Die Erwartung darauf verlieh mir Flügel und schnell räumte ich das Geschirr in den Schrank. Flink lief ich zu meinem Platz, kniete mich nieder und meldete ihnen: „Meine Arbeit ist fertig, ich bin bereit für eure Wünsche."
    
    Kevin ließ sich aber nicht stören und knutschte ungeniert weiter. Dabei massierten seine Hände ganz zärtlich Ulla Kugeln und sie drückte sich ihm hingebungsvoll entgegen. Geduldig wartete ich, bis Ulla zu mir rief: „Stell dich vor den Tisch und verabschiede dich von deiner Brust.
    
    Gleich bekommst du deine Hängeeuter und wirst eine schöne Brust nur noch an mir sehen." „Na dann wollen wir mal", meinte Kevin beim Aufstehen, „sie wartet schon so lange darauf, gleich wird sie es bekommen."
    
    Er kam mit den Platten zu mir und Ulla ging zur Kamera. Ah dachte ich, heute spüre ich direkt seinen Sadismus und eine freudige Erwartung erschütterte meinen Körper. Erst schnitt er die Kabelbänder auf und das einfließende Blut trieb mir kurz die Tränen in die Augen. Kevin schüttelte nur leicht den Kopf und ...
    ... ich nahm mir vor, jetzt nicht mehr so wehleidig zu sein.
    
    Er reichte mir das Folterinstrument und ich musste selber meine Brüste zwischen die Platten schieben. Nachdem die vorderen Schrauben leicht angezogen waren, sollte ich meine Brüste so weit durchziehen, wie ich konnte.
    
    „Du willst doch nicht, dass deine Haut reißt", meinte er erklärend, „wir wollen ja nur dein Bindegewebe weich machen." Zu meiner Unterstützung zog er selber an den Nippelringen, und erst als die Platten gegen meine Rippen drückten, gab er sich zufrieden.
    
    Zuerst musste ich die vorderen Schauben festziehen, beginnend in der Mitte und dann die Äußeren. Mehrmals verlangte Kevin, ich solle noch mal anfangen und inzwischen teilten die Platten meine Kugeln.
    
    An der Spitze quoll die Hälfte raus und der andere Teil drückte an meinen Brustkorb die Platten weit auseinander. Kevin ließ mich immer wieder nachziehen, bis ich keinen Finger mehr dazwischen schieben konnte und ich nur noch vor Schmerzen jammerte.
    
    Anschließend kamen die inneren Schrauben dran. Bisher konnte mein Brustgewebe sich an die Seite wegdrücken, doch jetzt war es zwischen den Brettern eingeengt. Vorne kamen sie nicht mehr raus und am Brustkorb war kein Platz. Unbeeindruckt trieb mich Kevin an, weiter an den Schrauben zu drehen.
    
    Inzwischen schrie ich vor Schmerzen, doch da legte er mir seine Hand zwischen die Beine. „Die läuft aus vor Geilheit", informierte er Ulla, steckte seine halbe Hand rein und hob mich so auf den Tisch. Ehe ich ...