Amalia - Objekt 64
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTotalitist
... kräftige Schläge mit der Hand verpasste.
Auf ihren Körper und auf ihren Masochismus konnte ich mich verlassen, als ich fertig war und erneut das Licht anforderte, ging es schneller. 64 führte ihn tief ein und spendete mir das benötigte Licht. Natürlich hatte ich Licht in meiner Wohnung, angewiesen auf die Objekte war ich nicht, jedoch musste ich sie nutzen und machte es auf diese Weise. Der Anblick war immer bizarr für mich, wenn die Objekte als Stehlampe herhielten. 64 hatte sich selbstständig die Sicht genommen, sie präsentierte sich blind für mich mit waagerecht gespreizten Beinen und mit dem Stab in ihrer Vagina. Dieser Stab, mit der Lichtkugel, machte es so sonderbar, auch für mich.
Ich schaltete sie an und betrachtete das Objekt zu meinen Füßen, sie hielt ihr Becken mit den Händen und stützte sich so ab. Statt mit der Zubereitung zu beginnen, vereinnahmten meine Blicke 64. Sie gefiel mir ausgesprochen gut, irgendetwas zog mich in den Bann. Das hatte zuvor nur eine andere geschafft, 27 war als Lampe perfekt und gewann dieser Tätigkeit viel ab. Sie war sehr jung gewesen, noch unter 30 und bevorzugte Dehnungen. Als Lampe genoss sie den Dehnungsschmerz ausgiebig und wurde dadurch fügsamer. Durch die Erfahrungen mit ihr inspiriert, hatte ich mehr Nutzungsmöglichkeiten für die Körperöffnungen gefunden und das Gestell angepasst.
Die ersten Objekte präsentierten nur die Öffnungen und konnten ihre Körpermitte auf einer Halterung stützen. Durch 27 änderte es sich, den ...
... einzigen Halt konnten ab da an nur noch die Dildos ermöglichen, was die Objekte weiter reduzierte. Ich lernte viel im Umgang mit den Objekten, passte meine Ausbildung immer feiner an ihnen und ihrer Vorzüge an. Zugleich wurde es für die folgenden Objekte schwerer, die Zeit bei mir zu ertragen. Üblich war, dass sie zwischen drei und sechs Monaten bei mir abgerichtet wurden, dadurch hatte ich bereits so viele betreut. Auch der Kontakt im Anschluss blieb erhalten, einige feste Freundschaften waren dadurch entstanden. Und besonders 27 lag mir am Herzen, die außerhalb vom Objektstatus sehr fröhlich und lebensfroh war.
Erst nach der Ausbildung baute ich eine Nähe auf, womit ich zugleich eine erneute Ausbildung ausschlug. Die Vertiefung oder das Auffrischen musste deren Herrschaft selbst übernehmen. Von mir erhielten sie alle Informationen darüber, wie ich vorging und welche Besonderheiten bei ihren Objekten vorlagen. 27 wurde daraufhin zu einem Dehnungsobjekt, deren Scheide unglaubliche Größen aufnehmen konnte. Noch heute verfluchte sie mich spöttisch dafür, dass ich ihr diesen Weg geebnet hatte. Insgeheim, ein Mal sagte sie es auch, war sie mir dankbar, denn sie ging durch die Benutzung in ihrem Status auf. Ich war gespannt darauf, welche Besonderheiten mir 64 bot, noch zeigte sich nichts spezielles. Es war ihr erster Tag, zu viel erwarten konnte ich einfach nicht und begann mit der Zubereitung meiner Nahrung. Ich lebte vegan, wodurch ich viel mit Gemüse machte. Das bedurfte ...