1. Amalia - Objekt 64


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTotalitist

    ... immer einem gewissen Zeitaufwand, denn schon das Schälen und Schneiden dauerte.
    
    Auf meinem Gasherd schwenkte ich mein Essen in Öl, ich briet es an und ordnete 64 die Funktion als Tisch an. In der Küche war ihre Position eine andere, den Spagat musste sie auf dem Boden machen und die Platte mit den Händen nach oben halten. Zudem bestand ich auf den Blickkontakt während ich mein Essen zu mir nahm, sie sah mich also durchgängig an. Damit verdeutlichte ich den Objekten den Unterschied zwischen uns. Sie blieben in der Zeit meines Genusses ein Möbelstück, welches mir zusehen durfte.
    
    Damit spielte ich an der Grenze der Belastung, denn auch die Objekte kannten Hunger. In der Dienstzeit gewährte ich ihnen nichts, das konnten sie in der Zeit tun, in der ich abwesend war. Viel quälender war also das Gefühl von Hunger und Durst, was ich bewusst gegen sie einsetzte. In den Augen von 64 konnte ich Widerstand sehen, mit dieser Behandlung war sie definitiv nicht einverstanden. Aber auch das war ihr bekannt, wodurch ich sie tiefer in ihren Abgrund schickte.
    
    Genüsslich aß ich mein Essen, blickte ihr tief in die Augen und wertete sie damit ab. Auch ihr Magen knurrte und ihre Blicke zeigten mit der Zeit ihre Verzweiflung, auf die ich keine Rücksicht nahm. Nach dem Essen schaute ich ihr weiterhin in die Augen, blickte in ihren offenen Mund, sah ihr beim schlucken zu. Sobald ich ein Schluck Wasser aus meinem Glas trank, imitierte sie dies und ich konnte miterleben, wie sie sich bildlich ...
    ... das Trinken vorstellte.
    
    Sie versteckte diesen Drang nicht, wie es andere Objekte gern versuchten, ganz nah konnte ich an ihrem Leiden teilhaben. Damit ging sie sehr offen um und ließ zu, dass ich sie kennenlernen konnte. Ihre Blicke verrieten viel und offenbarten mir ihr Innerstes. Ganz als Objekt verstand sie sich nicht und doch blieb sie standhaft, etwas anderes trieb sie an. Sie gewann auf diesem Weg Abstand zu sich selbst, der Normalität und von ihrem bisherigen Leben. Die Möglichkeit nutzte sie, um neu zu beginnen und das befähigte sie dadurch die Zeit bei mir zu ertragen.
    
    Da es bereits spät war, ordnete ich erneut Licht an und machte die Küche sauber, entfernte die Abfälle und wische die Oberflächen. Dann wies ich ihr den Platz als Lampe mit Tisch in meinem Schlafzimmer zu. Im Gegensatz zu der Küche war der Dildo im Schlafzimmer bewusst dünn. Die Objekte mussten lernen, dass ihr Körper gehorchen sollte. So mussten die weiblichen Objekte die Muskulatur der Scheide trainieren, damit die Lampe gerade blieb.
    
    Um langfristig die Spreizung der Beine zu gewährleisten, lag sie Platte auf den Beinen auf, die aus einem Rechteck bestand. Die Schwerpunkte waren also die Enden der Platten, und auf eine Seite legte ich ein Buch und stellte mein Wasserglas in der Mitte ab. Damit waren die Objekte dazu verdammt durchgängig mit der Scheide den Dildo zu halten, da sonst eine Schieflage entstand.
    
    Immer wenn ich sie als Lampe verwendete, mussten sie sich die Sicht nehmen. Es kam ...
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