1. Amalia - Objekt 64


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTotalitist

    ... die Nase, was ihre Umstände verschärfte.
    
    Um meine Unzufriedenheit mit ihrer Scheide zu demonstrieren, ordnete ich an, dass ihre Schamlippen dauerhaft geweitet werden sollten. Zusätzlich zu den Fesselungen, die alle Objekte trugen, erhielt 64 nun Oberschenkelriemen, an denen die Schamlippen befestigt werden mussten. Ich erniedrigte sie damit, verursachte dauerhafte Schmerzen, die sich je nach Position verstärkten. Was in einer Ruhephase bereits anstrengend zu ertragen ist, wird bei einer Spreizung zur Qual. 64 benötigte diese Qualen, um so zu funktionieren, wie ich es wollte.
    
    Bei diesen Maßnahmen beließ ich es und fügte das zusätzliche Training ein, welches in meiner Abwesenheit unter Aufsicht erfolgte. Nachdem ich diese Änderungen verfügte, schickte ich 64 ins Gestell, wo sie die restliche Dienstzeit verbrachte. Das Ende wurde durch die Uhr, und damit verbunden durch ein Signal, den Objekten mitgeteilt. Selbstständig erhob sie sich wieder langsam und legte sich den Keuschheitsgürtel unter meiner Aufsicht an, erst dann ging sie zu Silvia und anschließend schlafen.
    
    Silvia bewohnte mit mir das kleine Haus, da ihre Wohnung größer war, schliefen die Objekte bei ihr. Das Zimmer war ganz normal eingerichtet und bot den Objekten ein angenehmes Bett, so dass sie die Möglichkeit der Erholung hatten. Da Silvia auch nur halbtags arbeitete, und wie ich dominant veranlagt war, kümmerte sie sich um die Objekte. Dass sie dabei oft eine Freundschaft aufbaute, sah ich als ...
    ... Bereicherung. So konnten die Objekte reden und ein wenig Normalität erleben. Zugleich setzte sie aber meine Vorgaben mit den Objekten um und informierte mich. Im Trainingsraum hatte sich Silvia ihren Arbeitsplatz eingerichtet, so ließ sie sich nicht stören und überwachte die Objekte. Im Grunde machte sie zwei Jobs, zum einen als Personalerin eines großen Technikkonzerns und als Betriebswirtin des Clubs. Nur mit ihr gemeinsam konnte ich meine Objektabrichtung dem Club zur Verfügung stellen. Dazu gekommen war ich auf Umwegen. Das große Beisammensein suchte ich nicht, nach dem Tod meiner Sklavin, durch einen Autounfall, lebte ich meine Neigungen vorwiegend dort aus.
    
    Da ich die Sklavinnen und Sklaven auf eine ungewohnte Art reduzierte, erregte mein Vorgehen die Aufmerksamkeit und auch das Interesse von den anderen Mitgliedern des Clubs. Besonders Silvia suchte meine Nähe und bewog mich dazu, diese Dienste zur Verfügung zu stellen. Mit ihr gemeinsam entwarf ich einen Plan, wie die Objektifizierung umgesetzt werden konnte, ohne den Objekten nachhaltig Schaden zuzufügen. Und Silvia war dazu absolut notwendig, denn auch die Objekte benötigen die Nähe zu anderen Menschen. Ihnen musste es möglich sein, über die Ängste, Sorgen und Befindlichkeiten zu sprechen.
    
    Zudem erfolgte eine Überwachung von dem, was ich den Objekten antat. Auch wenn die täglichen Berichte zu Beginn lästig waren, so gewöhnte ich mich daran und konnte damit die Transparenz bieten. Auch Silvia konnte auf das ...
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