1. Amalia - Objekt 64


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTotalitist

    ... Überwachungssystem zugreifen und war dem Vorstand zur Auskunft verpflichtet. So wurde die Möglichkeit des Missbrauchs reduziert, wodurch ich das erste Objekt in Obhut nahm.
    
    Bei 1 war ich noch unsicher, da er aber ein perfekt abgerichteter Sklave war, ließ sich die Transformation dennoch umsetzen. Nachdem ich ihm das Gesicht nahm, gewann ich den Abstand, der mich befähigte ihn zu einem Objekt zu machen. Erfreulich war, dass 1 mit Schmerzen nichts anfangen konnte und sehr devot und fügsam war. Er ließ sich federleicht führen, wodurch ich Sicherheit gewann. Nur seine dauerhafte Erregung störte, aber auch das bekam ich durch die Keuschhaltung in den Griff.
    
    Letztendlich ist es mir egal, ob die Objekte erregt sind und sich befriedigen oder nicht, für die Abrichtung allerdings ist es nützlich, wenn sie an der Gier nach Befriedigung fast verbrennen. Das Verlangen verursacht eine Veränderung des Verhaltens. Was Anfangs noch Anstrengungen und das gewünschte Verhalten hervorbringt, bricht irgendwann in Resignation und Widerwille ein. In diesem Tal verbleiben die Objekte und müssen dann eindringlicher abgerichtet werden, bis diese Resignation dazu führt, dass sie bedingungslos funktionieren. Die Erwartungshaltung verschwindet also und sie ergeben sich der Umstände und der Willkür.
    
    In dieser Phase war Silvia besonders wichtig, da sie durch ihre psychologische Ausbildung die Hilfe bieten konnte, die ich ihnen verwehrte. Denn auch in dieser Phase bildete sich eine Distanz zu mir ...
    ... heraus, ich wurde als Quelle der Angst wahrgenommen, wodurch sie sich entfernten und hilflos die Anweisungen befolgten. Durch die ständigen Züchtungen, auch wenn sie damit bereits Bekanntschaft gemacht hatten, erlebten sie die Reduzierung intensiv. Auf die Objekte wirkte ich ungerecht, unmenschlich und hart. Durch die Umstände hatten sie keine Möglichkeit der Flucht und mussten erdulden. Silvia besprach diese Phasen mit ihnen, lenkte die Denkprozesse, damit sie auch mich als Hilfe wahrnehmen konnten.
    
    Nach der Entfernung folgte dann die Nähe. Erst nachdem diese Phase der Entfernung überwunden wurde und die Suche nach Nähe das Verhalten leitete, stieg die Motivation und die Objekte entfernten sich von sich selbst, um mir zu entsprechen. Sie taten alles, was ich von ihnen verlangte, der Gehorsam, der dann gezeigt wurde, war atemberaubend. Es wirkt dann beinahe so, als würden sie sich selbst bei jeder Tätigkeit bezwingen, wodurch sie fast hektisch wurden. Sie begannen ihren Körper zu ignorieren, was auch dazu führen konnte, dass sie sich selbst Schmerzen zufügten.
    
    Objekt 14 war da sehr speziell, sie rammte sich die Stehlampe so stark in die Scheide, dass selbst Blutungen sie nicht aufhalten konnten. Das Ganze ertrug sie ohne Geräusch, so dass sie damit Panik in mir auslöste, als ich das Blut sah. Selbst bei der Versorgung ihrer Wunden, ich musste sie nähen, verblieb sie in der Position. 14 war die Einzige, die sich so stark darauf einließ. Sie bettelte sogar nach verschärften ...
«12...141516...37»