Amalia - Objekt 64
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTotalitist
... Bedingungen, die sie nicht erhielt. Bei ihr ließ ich sogar die Züchtigungen sein, da sie bereits den Status vollständig angenommen hatte.
Letztendlich war sie das perfekte Objekt, nicht nur von den Ausführungen her, besonders was die Selbstdefinition betraf. Sie hatte sich von ihrem Körper abgespalten und lebte die Tristesse mit Begeisterung aus. Mit ihr lernte ich, dass ich die Objekte vor sich selbst schützen musste und führte ein, dass sie Fesseln tragen mussten. Sobald sie ein Verhalten zeigten, was die Trennung von Körper und Geist zeigte, mussten die Objekte sich selbstständig fesseln.
Das Blinken meines Rechners deutete an, dass ich Post erhalten hatte. Die Objekte konnten schriftlich Kontakt mit mir aufnehmen, 64 schien die Gelegenheit genutzt zu haben und ich widmete mich ihrer Worte.
„Sehr geehrter Herr Lehns,
das Objekt 64 dankt Ihnen für Ihre Zeit. Es hat festgestellt, dass es mangelhaft ist und möchte daran arbeiten. Erschreckt war das Objekt über die Ausmaße der Haltung, es muss ehrlich zugeben, dass es unterschätzt hat, wie hart warten sein kann. Und wie anstrengend es ist, das wurde auch unterschätzt. Es dachte, dass es für Sie einsatzbereit ist und hat erkannt, dass es nicht stimmt. Es hofft, dass es Ihren Ansprüchen irgendwann genügen kann, es wird alles dafür tun. Vielen Dank, Objekt 64."
Diese ersten Nachrichten waren immer gleich. An der Realisierung ließen mich alle Objekte teilhaben, sie zeigten ganz offen ihre Überforderung, was ...
... notwendig für die Ausbildung war. Auch wenn ich nicht auf das Befinden einging, so behielt ich ihre Nachrichten im Hinterkopf. Da ich viel Zeit mit 64 hatte, sie opferte ihr Sabbatical für dieses Vorhaben, ließ ich mich näher auf den Menschen und das Objekt ein.
***
In meinen Vorlesungen langweilte ich vorwiegend junge Menschen mit der Berechnung komplexer mathematischer Aufgaben. An manchen Tagen kam diese Langeweile auch bei mir an. Auch wenn der Tag diese Tendenz hatte, so dachte ich in der Zwischenzeit an 64. Diese Gedenken bewogen mich dazu, sehr zeitig Feierabend zu machen. Den Studierenden gab ich eine kleine Hausarbeit auf, damit die Vorlesung am darauffolgenden Tag belebter wurde.
Zu Hause angekommen traf ich mich mit Silvia, die mir die Informationen über 64 gab. Sie war gewissenhaft bei ihrem Training und hatte die Maßnahmen angenommen, wenngleich sie sich wegen ihrer Schamlippen schämte. Auch Scham gestand ich den Objekten nicht zu und spielte mit dem Gedanken, es dauerhaft dabei zu belassen. Weitere wichtige Informationen gab es nicht, weswegen ich in meinen Wohnbereich ging und mir 64 ansah. Durch die Position waren ihre Schamlippen wirklich sehr gespannt, allerdings konnte ich gut sehen, wie weit die Dildos in ihr waren. Durch die Dehnung war auch ihr Anus sichtbarer, was insgesamt einen sehr schönen Anblick bot.
Wie immer nach meiner Ankunft ordnete ich die Züchtigung an, 64 begrüßte mich und positionierte sich vor mir in der gewünschten Position, das ...