Amalia - Objekt 64
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTotalitist
... wieder für Licht sorgte. Sie ging anders vor, mit ihrer Hand dehnte sie ihre Scheide vor und führte den Schaft behutsam ein. Dabei bewegte sie ihn auf und ab, bis er tief in ihr steckte. Durch die offene Sicht war ersichtlich, dass sie ihn ganz eingeführt hatte. Auch wenn sie langsam blieb, so waren ihre Handlungen gewissenhaft.
Viel interessanter allerdings war sie als Nachttisch, durch die Dehnung konnte ich ihr dabei zusehen, wie sie mit ihrer Scheide arbeitete. Unentwegt spannte sie ihre Muskeln an, sie schien daran gefallen gefunden zu haben, jedenfalls erklärte ich mir ihre Ausdauer damit. Ich richtete eine Kamera auf die Platte und projizierte ihre Bemühungen auf einen weiteren Monitor an der Wand, erst dann schaute ich meine Serie weiter. Da mir die Tischplatte auf den gedehnten Schamlippen gefiel, legte ich es als dauerhafte Maßnahme fest.
Im Verlauf der Zeit, nach drei Wochen etwa, fing 64 an sich gegen diese Maßnahme zu wehren. 64 war mit den Schlägen auf ihre Scheide vertraut, unter ihrer vorherigen Herrschaft war das ein Standard, wie bei mir. Jedoch durch die Dehnung wurde sie empfindlicher gegenüber der Schmerzen, was Laute und steigernde Verschärfungen mit sich brachte. Dadurch gelang sie schnell in die Phase des Trotzes, in der sie sich gegen mich wandte mit der Folge, das alles nur schlimmer für sie wurde. Bereits vor ihrem Kampf hatte sie verloren, jedoch begriff sie dies einfach nicht.
Ich erhöhte den Druck auf sie, ließ sie bewusst sinnlose ...
... Dinge tun, hielt sie in Bewegung. Die Anweisungen führte sie aus, aber mit ihren Blicken verachtete sie mich. Daher hielt ich sie vorwiegend in Blindheit und setzte den Stock ausgiebig ein. Neben den Schlägen auf die Scheide, schlug ich sie auf weitere Stellen, auf die Waden, die Brüste, die Beine und auch auf die Hände. Ich wurde dadurch noch härter zu ihr, 64 ging durch die Hölle. Und doch blieb die Trotzphase lange erhalten. Aber diese Zeit durchzustehen lohnte sich, denn als sie die Sinnlosigkeit des Kampfes einsah, fing sie an mir wieder mir zu folgen.
Daraufhin lockerte ich ihre Bedingungen, da sie ihren Dienst zu meiner vollsten Zufriedenheit ausführen konnte. Sie wurde mit der Zeit immer schneller, konnte sehr lange als ein Möbelstück aushalten und achtete darauf, mir zu gefallen, wenngleich sie damit aus meiner Wahrnehmung verschwand. Auch die Scham in Bezug auf ihre Schamlippen verlor sie, der Normalzustand dieser Maßnahme war zu ihr gedrungen, auch die Dehnung ihres Kitzlers, was ich beibehielt, akzeptierte sie. Sie fing sogar an Silvia um einen stärkeren Zug zu bitten, um mir zu gefallen. Ihr Verhalten glich sie mit meinen Vorlieben und Vorgaben ab, sich selbst nahm sie immer weniger wahr, das zeigten mir auch ihre Nachrichten.
„Sehr geehrter Herr Lehns,
das Objekt ist dankbar für ihre Aufmerksamkeit. Es lebt nur, um Ihre Vorgaben zu erfüllen. Es ist nur glücklich, wenn Sie zufrieden sind."
Ich erhielt oft solche Nachrichten von 64, sie hatte eine enge ...