1. Amalia - Objekt 64


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTotalitist

    ... Beziehung zu mir aufgebaut. Auch wenn sie mich befriedigte, dann wurde sie anhänglich, sie saugte sich an meinem Glied fest, hielt mich sozusagen. Ich führte wieder den dauerhaften Verschluss ihres Mundes ein, ließ sie einen langen Dildoknebel tragen, an dem sie sich festhalten konnte. Ich entfernte mich von ihr, verwehrte ihr meine Nähe und legte sie an die Kette. So konnte sie mir dienen, mich aber nie erreichen. Damit flammte eine erneute Trotzphase auf, was ungewöhnlich war. Denn ihre Erfahrung mit mir und was sie bereits durchlebt hatte, schien sie dabei zu vergessen.
    
    64 zeigte immer deutlicher, dass sie eine harte Hand benötigte. Sie verlor alle Privilegien, hatte keine Freizeit mehr und durchlebte die Hölle erneut. Und sie scheiterte, wieder und mit größeren Auswirkungen als zuvor. 64 wurde unsicher, weinte häufig und Silvia hatte viel Arbeit mit ihr. 64 hatte sich auf mich eingelassen, sich als Objekt verstanden und doch kämpfte etwas in ihr genau dagegen an. Was sie in der Dienstzeit befähigte, das verlor sie in der Zeit ohne mich. Und in meiner Anwesenheit litt sie unter der Distanz, sie fand einfach keinen Ort für sich.
    
    Die Leere der Existenz kam ihr sehr nahe und ich bediente mich der Elemente einer Sklavenabrichtung. Statt sie nur noch als Möbelstück zu sehen, erniedrigte ich sie durch sexuelle Handlungen ohne Höhepunkt. Ihre Scheide betäubte ich, so dass sie sich stundenlang penetrieren konnte, ohne das Geringste zu fühlen. Wenn sie meinen Laptop hielt, ...
    ... ließ ich sie in zwischendurch auf dem Ständer reiten. Mit dieser auferlegten Identifikation fand sie ihren Sinn, ihr neues Ich und wurde wieder folgsamer.
    
    Aber die Phasen von 64 fand ich interessant, in ihr blieb ein Feuer erhalten, sie war vielseitig einsetzbar und ertrug, sofern sie einen Sinn für sich begriff, beinahe alles. Sie langweilte mich nicht und nahm auch Silvia als Machtinstanz an. Ihr Gehorsam entwickelte sich ihr gegenüber, als sie die Freundin, mit der sie diese Zeit ertrug, nicht mehr benötigte. Jeder Widerwille war verflogen, 64 sehnte sich nach jeder Führung, die sie fand. Bei den Sommerabenden im Garten, sobald 64 nicht mehr als Tisch benötigt wurde, ließ sie sich von Silvia demütigen. 64 erblühte, fügte sich vollständig und zeigte ihre Hörigkeit unentwegt. Mein Ziel verlor ich nicht aus den Augen, das Leben als Objekt sollte sie auch ohne weitere Tätigkeiten ausleben. Aus diesem Grund reduzierte ich ihre Tätigkeiten immer weiter, bis ich sie dort hatte, wo sie sein sollte.
    
    64 hatte sehr viel gelernt und sich noch stärker verändert. Ich verglich ihre Bilder. Jede Woche hatte ich eines angefertigt, in dem sie sich präsentierte. Am deutlichsten war ihr muskulärer Körper, ihre Beine, die weiterhin atemberaubend waren, zeigten eine feine Definition. Die Schultern waren breiter geworden und ihre Taille durch das Korsett schmaler. Ihr Bewegungsablauf war elegant, ihre Körperhaltung voller Anmut.
    
    Ihre Belastungsfähigkeit war enorm gestiegen und selbst die ...
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