Amalia - Objekt 64
Datum: 13.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTotalitist
... sie schaltete in das Zimmer von Amalia, die noch damit beschäftigt war, sich zu entkleiden. In dem Moment befasste sie sich mit den Schuhen, deren Schnürung sie löste. Von ihrem Körper war noch nichts zu sehen.
„Sei so gut", hauchte Silvia in ihrem bittenden Befehlston und ich setzte mich in Bewegung. Für die Interviews benötigte sie ihren Laptop, der an ihrem Arbeitsplatz stand. Ich holte ihn und als ich wieder im Wintergarten war, imitierte ich das Verhalten der Objekte mit meinem Rechner.
„Das könnte mir gefallen Thomas", sagte sie lächelnd und nahm mir das Gerät aus den Händen. Auch ich setzte mich wieder auf meinen Platz, während Silvia die Interviews suchte. Sie erstellte mir eine Playlist und gab mir den Rechner, auf dem ersten Bild sah ich Amalias Gesicht zum ersten Mal. Ich hatte sie mir ganz anders vorgestellt, eine Frau mit einem zierlichen Gesicht und langen rotblonden Haaren sah in die Kamera. In meiner Vorstellung hatte sie dunkle Haare, die eher zu ihrem Gemüt passten. Sie war geschminkt und trug ganz normale Kleidung.
Letztendlich erkannte ich nur ihre Augen wieder, an die ich mich gewöhnt hatte. Im ersten Interview erzählte sie über sich, was sie tat, was sie mochte, all die kleinen Belanglosigkeiten, die uns jedoch ausmachten. Einen Teil der Interviews kannte ich, bevor ich ein Objekt zu mir nahm, erhielt ich Abschriften mit wichtigen Details. Allerdings waren die ersten Gespräche nicht darunter, wodurch ich der Frau an den Lippen hing und mir ...
... einige Sachen notierte. Sie war eher ein Typ, der viel in der Natur machte, sie wanderte gern, reiste viel und liebte die Erkundung unserer Welt. Dabei ließ sie den kulinarischen Genuss nicht aus und erzählte viel über die Länder, die sie besucht hatte. Über das Essen, die Menschen und über die verschiedenen Kulturen berichtete sie ausschweifend und bildreich. Mir gefiel es, wie sie darüber sprach, denn reden konnte sie.
Im nächsten Interview wurde Amalia mit Bildern meiner Objekte konfrontiert, wie sie darauf reagierte war interessant. Die Faszination und das Erschrecken lagen nah beieinander, der Anblick nahm sie gefangen. Zum Teil sogar kommentierte sie die Ästhetik und ihr Verständnis davon glich meinem eigenen. Sie bemerkte die Symmetrie auf den Aufnahmen, Details, die nur wenige sahen.
Als sie nach ihrer Erregung befragt wurde, errötete sie sogar. Schüchtern zog sie ihre Hose aus und setzte sich breitbeinig auf den Stuhl, so dass ihre Erregung sichtbar war. Die Feuchtigkeit, die sich auf dem Stoff ihres Slips ausgebreitet hatte, war deutlich. Sie erklärte sich ganz klar und deutlich, obwohl sie sich dabei ihren Fetischismus nicht eingestand.
Allerdings stellte sie viele Fragen, auch überflüssige, und setzte sich mit dem auseinander, was sie zu erwarten hatte. In diesem Interview wurde sie um regungsloses Sitzen gebeten, was eine bezaubernde Wirkung auf sie hatte. Denn im Darauffolgenden, die Interviews wurden an unterschiedlichen Tagen gemacht, hielt sie sich an ...