1. Amalia - Objekt 64


    Datum: 13.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byTotalitist

    ... dort einen Dildo mit Lampe in ihren Mund ein und holte sich ihren Ständer, den sie vor mich stellte. Dann ging sie in mein Arbeitszimmer und trug das Gerät zu mir. Sie hielt es ausschließlich auf ihren Handinnenflächen und achtete darauf, dass die Öffnung zu mir zeigte. Sie ging breitbeinig in die Hocke, nahm den Dildo auf dem Ständer in sich auf und schloss die Augen. Bewegungslos hielt sie den Laptop und wartete. An ihrer Maske war auf der linken Seite die Augenbinde befestigt, mit der ich ihr die Sicht nahm und die Lampe in ihrem Mund aktivierte. Zu tun hatte ich nichts, so dass ich die Begutachtung für den Club dokumentierte. Was ich schrieb, las ich auch vor.
    
    „64 weißt erhebliche Defizite auf. Das Objekt ist nicht im Stande die Spreizung der Beine dauerhaft zu gewährleisten und bedarf einem Training mit diesem Schwerpunkt. Aus diesem Grund wird die Freizeit von diesem Objekt reduziert und ein entsprechendes Training angeordnet. Objekt 64 kann die notwendigen Züchtigungen nicht regungslos ertragen, weswegen es häufiger gezüchtigt werden muss. Die körperliche Verfassung ist unzureichend, das Objekt muss das Krafttraining intensivieren. 64 nimmt die Realität als Objekt an und zeigt sich bisher folgsam. Anordnungen befolgt es widerstandslos und gewissenhaft", las ich ihr vor und sendete diese kurze Mitteilung ab.
    
    Auch wenn ich die Objekte nicht über ihre Fortschritte informierte, so teilte ich ihnen doch meinen ersten Eindruck auf diesem Weg mit. Nach dem Absenden der ...
    ... Nachricht deaktivierte ich das Licht und schaute sie mir wieder an. Meine Sexualität war nicht auf Aktionen beschränkt, denn visuelle Reize waren mir viel wichtiger, weswegen mich der Anblick von 64 unglaublich erregte. Sie merkte, dass ich den Laptop nicht weiter verwendete, verblieb aber in der Position und wartete.
    
    Ihre Beine waren unglaublich schön, lang und schlank. In dem weißen Anzug kamen sie zur Geltung und durch die Fußstellung wurde die Wirkung verstärkt. Sie war vollkommen gelassen, atmete ruhig und verhielt sich still. Durch ihren Ständer konnte sie länger in der Haltung bleiben, sie schien diese Position trainiert zu haben. Oft hatten die Objekte in dieser Position Schwierigkeiten, häufig zitterten sie schon nach wenigen Minuten.
    
    64 aber verzauberte mich mit ihrer Ruhe, rhythmisch atmete sie durch die Nase langsam ein und aus. Durch die Nasenschläuche war das Geräusch lauter als bei meiner eigenen Atmung. Damit die Objekte genügend Sauerstoff erhielten, mussten sie eine Maske mit entsprechenden Schläuchen tragen, die tief in die Nase eingeführt werden mussten. So konnte ich die Münder der Objekte ohne Umstände vollkommen verschließen oder auf anderen Wegen nutzen.
    
    Die tägliche Vorbereitungszeit für die Ausstattung und Kleidung war hoch. Mit Hilfe dauerte es gut eine Stunde, erst dann waren sie bereit mir unter die Augen zu treten. Damit ich Abstand von den Objekten gewinnen konnte, wollte ich weder ihren Körper, noch das Gesicht, sehen. Sie sollten mit ...
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