1. Die nackte Palastrevolution


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... grinst breit. Sie hat kapiert.
    
    An dem Automaten angekommen, sehen wir mit Freuden, dass er gerade wieder frisch aufgefüllt worden ist. Toll! Ein kleiner Klaps an die Birne und dann den Opal unter der linken Brustwarze drücken. So war das doch, wenn ich Mr. R richtig verstanden habe?
    
    „Na los, Steffi, sag an, was möchtest du gerne jetzt essen?“
    
    Steffi zeigt auf ein Fach mit dem Symbol eines verlockenden Hotdogs. „Finger weg!“
    
    „Zwiiirr, zwiiirr, zwiiirr“ schon schießen drei Strahlenbündel eines harten blauen Lasers auf die Glasscheibe und der Weg zu Steffis Lieblingsgericht ist frei. Steffi staunt. „Hui! Das gefällt mir. Sogar richtig heiß! Hast du auch was für den armen Bersi, den Berserkeros? Der nimmt bestimmt auch gerne diese Hotdogs“, legt Steffi fest. Natürlich kriegen sie alle was, außer Mr. R, der wieder einmal not amused ist. „Verschwendung!“ motzt der herum. Ich fühle mich aber sauwohl. Jetzt bin ich doch tatsächlich die wahre Mutter der Truppe. Mit meiner Tittenkanone kann ich jetzt alle ernähren. An meinen Brüsten ist noch keiner verhungert. Was will denn der olle Mr. R? Der sollte sich doch lieber freuen, dass mal jemand seine Mörderwaffen zu etwas Nützlichem gebraucht. So Einer aber auch!
    
    Nicht einmal Berserkeros kann das verstehen. Der schmatzt gerade den Mostrich genießerisch von Steffis dicken Titten. Den hat sie extra für ihn da drauf geschmiert. Steffi mag keinen Mostrich. Dafür aber leckende Männerzungen an ihren Brustwarzen. So zum ...
    ... Nachtisch. Sie quiekt laut und lustig wie ein dickes rosa Wonneschweinchen. Steffi ist happy.
    
    Ich bin immer noch nachdenklich. Was ist hier wirklich passiert?
    
    Mr. R klärt mich endlich auf:
    
    „Der Kaiser und Sie, meine liebe Kaiserin Hannah, Sie hatten sich miteinander verkracht. Sie Hannah, Sie sind dahinter gekommen, dass er sich übernommen hat, weil er sämtliche Aktienmehrheiten aller großen Chemiekonzerne aufkaufen und die Welt mit Klonen seiner selbst überschwemmen wollte, um die Weltherrschaft zu übernehmen. Dafür wollte er alle Männer zeugungsunfähig machen und alle gebärfähigen Frauen sterilisieren lassen. Aber Sie, meine Kaiserin waren dagegen und haben sich die Treue der Palastgarde gesichert. Heute, ganz früh am Morgen, noch bevor er nach Frankfurt/Main abgereist ist, hat er es wahrscheinlich geschafft, die Gehirnströme von Berserkeros mittels eines Störsenders so zu verwirren, dass Berserkeros in Ihnen eine Gefahr gesehen haben muss, und ihnen versehentlich mit Ihrem großen Platindildo den Kopf eingeschlagen hat. Es war vielleicht auch ein Virus, ein Wurm oder ein Programmierungsfehler. Ich habe dem Berserkeros doch extra eine Hemmung gegen Angriffe auf die Trägerin des Mentalhelmes eingebaut. Ich bin wirklich untröstlich! Wie konnte das nur passieren? Hatten Sie vielleicht ihren Helm noch nicht richtig befestigt, Kaiserin?
    
    Ich habe sie dann tot, wie ich glaubte, in ihrem Bett gefunden, habe den Berserkeros wieder resettet und wir haben ihre Leiche zuerst im ...
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