1. Thao II - Teil 21


    Datum: 22.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... zumindest in diesen Moment nicht zur Gänze sehen, hatte aber deren Bild noch im Kopf, als seine Gebieterin nackt im Bürostuhl gesessen hatte.
    
    „Mir gefallen deine Titten auch. Ziemlich groß und weich für einen Mann, hab ich Recht? Muss am fetten Restaurantessen liegen. Isst nicht gesund, oder? Da muss ich anscheinend unbedingt auf mein Sklavenschwein acht geben. Sonst wird es noch zu fett, richtig?"
    
    Sie griff mit ihren Händen in die jeweilige Wange und zog diese auseinander, sein Gesicht auf diese Weise zur Fratze verzerrend.
    
    Auf der anderen Seite können wir uns dann die BH´s teilen, was? Sie lachte. „Na komm, ich habe Lust, da darfst du mich jetzt das erste Mal ohne Mäntelchen ficken." Sie ließ seine Gesichtshaut los, stützte sich auf das Sofapolster ab und richtete ihren Oberkörper wieder auf. Sie wischte sich anschließend mit ihrer rechten Hand den langen Scheitel aus dem Gesicht, griff mit der Linken hinter sich und hob ihren Schoß an. Sie tastete kurz nach seinem Glied, packte es und richtete es aus, die Eichel dabei durch ihre Scham pflügen lassen.
    
    Für diesen Moment schloss sie die Augen, dieses Lustgefühl sichtlich genießend.
    
    „Du bist doch sauber, oder?" Hielt sie inne und sah fragend auf ihn herunter.
    
    „Ja, Thao. Ich benutze immer Kondome."
    
    „Ach ja? Und warum bestehst du jetzt auf keins?"
    
    „Du entscheidest und hast mir vertraglich zugesichert, dass ich keinen bleibenden körperlichen Schaden nehmen würde. Und auch, dass wir eine Schwangerschaft ...
    ... vermeiden wollen."
    
    „Da hat jemand seine Hausaufgaben gemacht. Sehr gut."
    
    Sie packte nach seinem Glied und richtete es auf ihre Scheide aus. Vorsichtig und mit einer langsamen Bewegung versenkte sie es in ihrem Schoß, hob kurz ihr Becken an, dann kam sie ganz auf ihm zum Sitzen. Ein verhaltenes Stöhnen drang zwischen ihren Lippen heraus, dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihren Sklaven.
    
    „Du hast auch gelesen, dass ich künftig entscheide wann und ob du kommen darfst. Habe ich Recht?"
    
    Peter nickte, ihr dabei ins Gesicht blickend.
    
    „Ja, Thao."
    
    „Dann wirst du auch den Keusch kaufen, welcher fortan dein ständiger Begleiter sein wird. Schließ Freundschaft mit ihm, schließlich geht ihr einen Bund fürs Leben ein." Sie lachte und bewegte sich nun fordernder auf ihm.
    
    Peter schluckte, während seine Herrin sichtlich zufrieden über seinen zerknirschten Gesichtsausdruck auf ihn herunterblickte. Sie hielt kurz inne und schmetterte ihm ihre linke Hand ins Gesicht.
    
    „Komm schon! Das heißt ja nicht, dass du nicht ab und an in mich hineinballern darfst. Sogar heute schon. Wie sonst solltest du deine Wichse aus meiner Grotte lecken?"
    
    Sie packte mit den Fingern ihrer rechten Hand seine linke Brustwarze, riss an ihr und kniff sie dabei schmerzhaft. Als sie die Pein in seinem Gesicht lesen konnte, verdrehte sie den Nippel auch noch, wartete darauf, dass er seinen Mund öffnete, ließ die Brustwarze wieder frei und ließ diesmal ihre rechte Hand auf seine Wange ...
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