1. Freiwillig zur Homoschlampe 11


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    Vor zwei Tagen wurde ich von einer eigentlich unansehnlichen Frau gedemütigt und mir wurde angekündigt, dass ich im Laufe der Zeit darum betteln werde, ihre stinkenden Füße zu lecken und trotzdem stehe ich nun vor der Adresse, die mir die Gute auf den Arm geschrieben hat.
    
    Es hat ganz schön lange gedauert, den Mist abzuwaschen, aber ich wäre heute nicht mehr verheiratet, wenn ich es nicht geschafft hätte.
    
    Ich finde in diesem armseligen Wohnblock tatsächlich die richtige Hausnummer und eine Klingel mit dem richtigen Namen drauf. Für einen Moment hatte ich gehofft, nicht fündig zu werden, damit ich der Aufforderung nicht nachkommen konnte, aber die beiden Frauen, also Sophie und Valerie, haben zu viel kompromittierendes Videomaterial von mir, als dass ich mich ihren Forderungen entziehen könnte.
    
    Und insgeheim will ich es auch nicht. Ich möchte mich ihren perversen Wünschen hingeben und - schlimmer noch - ich hoffe, dass es wirklich perverse Wünsche sind, die mich an die Grenzen dessen bringen, was ich bereit bin mitzumachen.
    
    Jedoch habe ich keinerlei Ahnungen, welche Ausmaße das Ganze nimmt und in welche Richtung es gehen wird.
    
    Inzwischen ist es schon 12:05 Uhr und ich drücke mit zitternden Händen die Klingel.
    
    Warum ich aufgeregt bin, obwohl ich Valerie kenne und sie mich bereits nackt gesehen hat, weiß ich nicht. Es ist die Aufregung davor, was kommen wird und wie ich mich dabei fühle. Diese Unsicherheit, was als Nächstes passiert, läßt mich erschaudern ...
    ... und schickt mir immer wieder kalte Schauer über den Rücken.
    
    Der Türsummer geht und ich öffne die Tür. Es gibt einen Aufzug, aber da ich nicht weiß in welches Stockwerk ich muß, nehme ich den anstrengenderen Weg über das Treppenhaus.
    
    Vier Stockwerke später und schon völlig außer Atem sehe ich Valerie in der Tür lehnen und sie begrüßt mich für meinen Geschmack etwas zu laut mit dem Satz:
    
    „Na, Ferkelchen, hast Du tatsächlich hergefunden? Hat ganz schön lange gedauert, bis Du hier oben warst? Und angezogen, siehst Du ja richtig seriös aus und nicht so pervers, wie Du eigentlich bist...Hmmm..."
    
    Da war er wieder, dieser verächtliche Unterton, der mich so nervös machte.
    
    „Ja, ich dachte, es wäre an der Zeit, dass wir mal ein paar Dinge klären. Ich bin ja
    
    gebunden und habe einen wichtigen Job, und..."
    
    Weiter kam ich nicht, da fiel sie mir schon ins Wort:
    
    „Komm erst mal rein, Ferkelchen, und zieh Dich aus. Ich brauche Deine Wichtigtuereien hier nicht. Ich will den Sklaven in Dir."
    
    Ein Lachen und drin war sie.
    
    Also, folge ich ihr und stehe nach Schließen der Tür etwas verloren in ihrem Flur. Ich sehe nicht, wohin sie entschwunden ist.
    
    „Brauchst Du eine Extra-Einladung?", schallt es aus dem Raum rechts.
    
    Ich sehe nach und finde sie in ihrem kleinen Bad auf der Toilette sitzend, ihren Rock im Schoß zusammengerafft, so dass ich ihre dicken Schenkel sehen kann.
    
    Es plätschert in die Schüssel.
    
    „Was hast Du an der Aufforderung, Dich auszuziehen, nicht ...
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