1. Freiwillig zur Homoschlampe 11


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... eigentlich nicht, aber andererseits wollte ich mich Petra auch unbedingt mal nackt zeigen. Also stand ich auf und stellte mich neben Werner und präsentierte meinen deutlich kleineren aber auch schon steifen Penis. Meiner war vielleicht so 13cm, seiner bestimmt 18cm.
    
    Natürlich schmunzelte sie und griff nach beiden steifen Gliedern. Beide schwollen in ihren Händen nochmals ein wenig an.
    
    „Das scheint euch ja zu gefallen" , bemerkte sie spöttisch und fing an, unsere Schwänze parallel zu wichsen.
    
    Es dauerte nicht lange und Wolfgang verschoss seine kalten Bauern über das Parkett.
    
    „Huch," reagierte sie erschrocken, „das ist ja eine ganze Menge...so sieht also Sperma aus..." .
    
    Wolfgang entzog sich ihrer Hand und rannte weg, um sich wieder anzuziehen. Ich dagegen stand wie paralysiert da und sah Petra zu, wie sie langsam, aber kraftvoll, meine Vorhaut zurück und wieder nach vorne zog.
    
    „Das sieht ja niedlich aus, so ohne Schamhaare...kann das Pimmelchen denn schon spritzen, so wie Wolfgangs Schwanz?" .
    
    Mir entging die Wortwahl nicht und ich konnte vor Scham nur den Kopf schütteln.
    
    „Ja, was machen wir denn dann?", fragte sie unschuldig dreinschauend, aber dennoch meinen Penis streichelnd.
    
    „Bitte, mach weiter, ich komme dann trocken, aber es fühlt sich toll an." .
    
    „Ja, tut es das? Vielleicht kommst Du ja, wenn eine geile Maus Dich wichst und nicht Du selbst?"
    
    Ich stöhnte.
    
    „Möchtest Du denn vielleicht mal sehen, wie ich da unten aussehe?"
    
    „Oh ja, ...
    ... das wäre toll...", schnaufte ich.
    
    Damals war es noch nicht üblich, dass man sich die Schamhaare rasierte und so konnte ich diese bereits aus ihrem Höschen durchscheinen sehen, bevor sie ihren Slip auszog. Sie strich sich durch ihre Spalte, ohne das Wichsen meines Schwanzes zu beenden.
    
    Dann hielt sie mir diesen Finger vors Gesicht.
    
    „Schau mal, so sieht das aus, wenn es mir gefällt, vergiß das nicht.", und schon umschloßen meine Lippen diesen feuchten Finger und saugten das erste Mal weibliche Fud.
    
    Und dann schoßen die orgasmatische Befriedigung durch meinen ganzen Körper und ich fing an, in ihrer mich wichsenden Hand zu tanzen und vollzog nahezu epileptische Tänze im Stehen.
    
    Beide lachten.
    
    „Da kommt ja wirklich nur heiße Luft...", stellte sie nüchtern fest, stand auf, ohne mich loszulassen und küsste mich zum ersten Mal mit Zunge.
    
    Der Geruch ihres Körpers, ihres Mundes und der ganzen Umgebung war genau so wie jetzt hier im Bad vor Valerie.
    
    „Na, Dir gefällt wohl, was Du siehst." , holte mich Valerie aus meinen Phantasien. Natürlich stand mein Penis wie eine Eins von mir ab. Ich wurde rot, sehr rot. Mir wurde heiß und ich wollte ihre Schenkel streicheln.
    
    Schon hatte ich zwei saftige Ohrfeigen erhalten.
    
    „Du fasst mich nicht an, ohne, dass ich es erlaube, klar?!"
    
    „Entschuldige bitte."
    
    „Schnauze, Ferkel, Arme auf den Rücken und Kopf in meinen Schoß. Ich bin fertig und muss sauber geleckt werden."
    
    Sie schob ihr Becken nach vorne und ich näherte ...
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