1. Freiwillig zur Homoschlampe 11


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... verstanden? Möchtest Du erstmal eine kleine Machtprobe? Soll ich Deinem Amt mal ein paar Videos zukommen lassen?...Hmmm" .
    
    Ich sehe in ihrem strengen Blick, dass es keinen Sinn hat, zu diskutieren. Trotzdem
    
    fange ich an mich auszuziehen und dabei zu erklären, was ich ihr sagen möchte...ein Widerspruch in sich, der sie zu einem süffisanten Lächeln bringt.
    
    „Weißt Du, Valerie, das war sehr schön vor zwei Tagen, aber ich habe ein geregeltes Leben in einer Beziehung und einen verantwortungsvollen Posten und..." .
    
    „Papperlapapp...Du hast die Verantwortung, mir dienen zu dürfen. Jetzt mach endlich hinne. Weißt Du, ich möchte auch endlich mal wieder duschen können. Ich halte meinen Geruch bald selbst nicht mehr aus, aber ich dachte, ich mache Dir Schweinchen eine große Freude, wenn Du mich so genießen darfst. Jetzt komm endlich vor mich gekniet und sieh mir beim Pinkeln zu...das willst Du doch?!"
    
    Ich tue also, wie mir geheißen wird, und kniee mich nackt, wie ich bin, vor sie und starre auf ihren Schoß. Sie öffnet ihre Schenkel und ich sehe das gelbe Gold aus ihr in die Schüssel plätschern.
    
    Schon die ganze Zeit, während ich in diesem kleinen, schmutzigen Bad stehe, umnebelt mich ein eigenartiger Geruch, den ich aus der Altbausiedlung meiner Heimatstadt kannte.
    
    Damals - ich war gerade 13 Jahre alt - hatte ich ein befreundetes Nachbarspärchen, Petra und Wolfgang. Petra war ein Jahr älter als ich und sehr frühreif. Wolfgang war 3 Jahre älter als ich, aber ...
    ... zumindest im Kopf noch ziemlich kindisch, aber natürlich auch schon an allen möglichen Stellen des Körpers behaart.
    
    Wir hatten in der Zeit viel Zeit bei ihnen in der Wohnung verbracht, weil ihre beiden
    
    Eltern berufstätig waren und somit dauerhaft die Bude sturmfrei war.
    
    Irgendwann, ich weiß nicht mehr, wie es zu diesem Thema kam, wollte Petra mal wissen, wie ein steifes männliches Glied eigentlich aussieht. Ihr Bruder, der sich offenbar verantwortlich fühlte, meinte, er könne ihr eins präsentieren. Dazu verließ er kurz den Raum und kehrte nackt und vor uns mit wippendem Schwanz tanzend wieder.
    
    Ich muß sagen, ich war beeindruckt. Hatte ich zu der Zeit ja noch kein einziges Schamhaar am Körper, spielte ich doch schon ziemlich oft mit meinem besten Stück rum. Leider kam dabei nicht mehr als heiße Luft, aber das körperliche Gefühl der Befriedigung war damals schon vorhanden.
    
    Als also Wolfgang so vor uns tanzte, versteckte sich Petra ein wenig erschrocken hinter mir und meinte: „Mein Gott, der ist aber groß...ich dachte die wären kleiner. Hast Du auch so ein Riesending?"
    
    Ich schüttelte heftig den Kopf.
    
    „Dann zeig ihn uns doch mal, den Kleinen." , grinste sie.
    
    Die Situation machte mich total nervös und ich bekam einen Steifen, was ihr natürlich neben mir sitzend und mich bedrängend nicht entging.
    
    „Komm, schau nur, der möchte auch nach draußen und drängelt schon gegen die Tür...Wir lachen auch nicht, versprochen" .
    
    Es war mir wirklich peinlich und ich wollte ...
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