Freiwillig zur Homoschlampe 11
Datum: 05.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfeet4me
... mich langsam mit meinem Gesicht dem Ort des Geschehens. Was für ein Aroma, was für ein Duft.
Aber bevor ich diese zarte Annäherung fortsetzen konnte, hatte mich Valerie in ihren Schoß gedrückt und ich schlürte und schmatzte wie ein Verdurstender in ihre Muschi.
Nach 5 Minuten des Leckens, Saugens und mein Gesicht mit ihrer Vagina Verreibens entließ sie mich und meinte, ich solle ihr ins Wohnzimmer folgen.
Dort angekommen legte sie mir Handfessel an, die sie mit einem Bauchgurt per Karabinerhaken an mir befestigte. Weit genug weg, um nicht an meinen Schwanz zu gelangen, aber angenehm, weil ich im Liegen nicht auf meinen Händen landen würde.
Anschließend kramt sie in ihren Schubläden und holte ein weiteres Zusatzteil hervor.
Einen Lederriemen, der auf der einen Seite einen Analplug besaß und auf der anderen Seite einen Metallring.
Da ich nun nackt vor ihr stand, fummelte sie vor mir knieend meine Hoden und meinen Penis durch den Metallring, der also als Cockring fungierte.. Damit war auch geklärt, wohin der Analplug landen würde.
Während sie mein bestes Stück durch die Öffnung fummelte, kam er ihrem Gesicht sehr nahe, und, obwohl ich es nicht im Sinne hatte, merkte sie nur kurz an, dass ich nicht glauben müsse, dass sie das täte, wozu ich offenbar Lust hätte, nämlich mir einen blasen.
Schelmisches Grinsen von unten empfing mich.
„Aber es wird heute noch etwas geblasen..."
konstatierte sie nüchtern und schraubte den
Analplug ab.
„Ich weiß ...
... nicht, ob er nach dem letzten Besuch so richtig saubergemacht wurde, aber das übernimmst jetzt Du oder soll ich ihn Dir trocken in den Arsch schieben?"
Sie hielt ihn mir vors Gesicht und ich öffnete sofort meinen Mund, jedoch schob sie ihn mir erstmal unter die Nase und rieb ihn.
„Du solltest erstmal dran riechen, bevor Du alles gleich in den Mund nimmst, Ferkelchen.
Riechst Du, ob der bei mir oder jemand anderen schon im Hintern steckte?"
Bevor ich antworten konnte, hatte ich das Ding schon im Mund und nuckelte los. Er roch schon so wie er jetzt schmeckte - wie Gummi, das sich vorher in irgendeinem Hintern befand. Während meines oralen "Vergnügens"wichste mich Valerie auch etwas härter, was mich aufstöhnen und in den Plug grunzen ließ.
Sie schob ihn immer wieder ein und raus, so dass ich irgendwann ein Duckface machte, um nicht mit den Zähnen hängenzubleiben.
„Du bist ja schon ein richtiger Blaseprofi, Ferkel. Das macht es mir leichter, mit Dir etwas Geld zu verdienen..."
Ich kam nicht dazu, zu fragen, was sie damit meinte. Ich konnte es mir in meinen kühnsten Alpträumen nicht vorstellen, was sie damit meinte bzw. vorhatte.
„So, Schweinchen, dreh Dich mal, mach die Beine richtig schön breit und zieh Deine Arschbacken auseinander ."
Ich tat wie mir befohlen.
„Puh, das riecht ja ganz schön streng...den machst Du mir hinter sauber. Das kann ich ja niemandem zumuten"
und schon schmetterte sie lachend los.
Ich spürte, wie die Spitze des Plugs meine ...