1. Freiwillig zur Homoschlampe 11


    Datum: 05.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... Rosette erreichte. Ich hatte das Ding ziemlich gut eingespeichelt, weshalb er relativ schnell hineinfluschte. Dennoch war es ein heftiger, kurzer Schmerz als die dickste Stelle mein Poloch passierte. Plopp, er was drin und mit meinem Bauchgurt verbunden.
    
    Ich wurde schlagartig geil und mein Steifer wippte wieder los. Sie spielte ein wenig mit ihm und ließ ihn immer wieder rauf und runter schnelzen. So langsam wurde mir klar, dass der Cockring es nicht mehr erlauben würde, dass mein Glied erschlafft.
    
    „In Zukunft möchte ich, dass Du so vor meiner Tür wartest. Deine Klamotten kannst Du in einen Beutel tun und an die Tür hängen. Hast Du mich verstanden?"
    
    „Valerie, bitte, ich kann nicht so erwischt werden, ich habe ..."
    
    „Halt die Klappe, Du Schwein, Du wirst noch ganz andere Dinge erleben, bis wir mit
    
    Dir fertig sind. Du tust, was ich sage. Ich will nicht länger als nötig an Dir rumfummeln müssen. Hast Du verstanden?"
    
    „Ja, ich habe verstanden."
    
    Es hatte einfach keinen Sinn, jetzt mit ihr zu diskutieren. Ich werde wohl nach diesem Treffen nicht mehr wiederkommen und dann mal sehen, was sie tun wird.
    
    „Und, falls es Dir in den Sinn kommt, und Du meinst, nicht mehr kommen zu müssen, wir haben Deine Kontaktdaten..."
    
    und dann ratterte sie meinen kompletten Lebens-
    
    lauf runter inkl. meiner Adresse, dem Namen meiner Frau, meiner Sekretärin, meiner Büronummer und Email-Adresse.
    
    Als sie damit durch war, ging ich vor ihr auf die Knie und bat darum, ihre Füsse ...
    ... lecken zu dürfen. Ein billiger Versuch, ihr Vertrauen zu gewinnen, den sie natürlich sofort durchschaute. Trotzdem hob sie ihren stinkenden Fuß und ließ mich daran schnüffeln, lecken und ihn liebkosen.
    
    „Braves, Ferkelchen. Ich rufe jetzt mal Sophie an, damit sie kommt und eine Überraschung mitbringt. Bin gespannt, was du davon hältst?!"
    
    Ich hörte sie mit ihrer Freundin telefonieren und traute mich nicht, damit aufzhören,
    
    ihren Fussgeruch wegzuschnüffeln und zu lecken.
    
    Als sie mit dem Telefonat fertig war, setzte sie sich auf ihre Couch bzw. eigentlich legte sie sich hin und überkreuzte die Füsse.
    
    „Na, komm Ferkelchen, weiterlecken, und schön auch zwischen den Zehen. Die Fusel und den Dreck weglutschen.. .darfst Du auch schlucken...Hahahaha"
    
    Als ich ihren großen Zeh lutschte, hob und senkte ich den Kopf wie wenn ich einen
    
    Schwanz lutschen würde.
    
    "Ja, lutsch meinen großen Zeh...lutsch ihn wie Du gerne Dein kleines Pimmelchen gelutscht bekommen möchtest ."
    
    Also finge ich an, daran zu saugen und mit meiner Zunge um ihn herumzuzüngeln.
    
    „Du bist ja richtig begabt, meine kleine Schlampe. Das wird noch viele Schwänze freuen..."
    
    Schon wieder so eine Andeutung, die mir Schauer über den Rücken laufen ließ.
    
    „So, und jetzt leckst Du mich noch ordentlich, bevor meine Freundinnen kommen und Dich malträtieren..."
    
    Oh mein Gott, sie hatte Freundinnen gesagt, also nicht Einzahl, nicht nur Sophie, sondern noch mindestens eine weitere Person würde nun kommen ...
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