No-LIMIT-Rooms 01
Datum: 14.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... der Hand. „Name?"
„Johanna. Johanna Blauert.", stammelte ich, völlig verblüfft von der Reaktion des Mannes.
Er steckte sich mein Handy in die Hemdtasche, holte gleichzeitig sein Handy aus seiner Tasche, und tippte dann etwas darauf ein.
„Ich dachte, Handys sind hier unten verboten?", entfuhr es mir.
„Klappe, Hand her." Er griff mein Handgelenk und hielt sein Handy über meinen Handrücken. Beep. Dann schaute er auf das Display. „Ok, Frau Blauert.", wieder blickte er mich an, wechselte wieder die Geräte, und hob mein Handy hoch. „Das hier werde ich erst mal einbehalten müssen, und sehen, ob sie damit irgendwas hier unten aufgenommen haben. Das bekommen Sie am Empfang wieder zurück. Haben Sie gefunden, was sie gesucht haben?"
Langsam wurde ich sauer. „Wer sind Sie eigentlich, dass sie so mit mir umspringen können? Und mein Handy will ich gefälligst sofort wieder haben." Ich versuchte mir mein Handy zu schnappen, doch er trat einfach zurück, ließ es blitzschnell in seiner Tasche verschwinden, und bevor ich wusste was geschah, hatte er schon wieder mein Handgelenk ergriffen, den Arm auf meinen Rücken gedreht, und mich mit meinem Gesicht gegen die Wand gedrückt. Autsch. Der war definitiv Profi. Es dauerte nur weitere 7 Sekunden, bis meine Hände mit Kabelbinder auf dem Rücken fixiert waren. Ohne weiteres Gerede brachte er mich zum Aufzug. Dort drinnen drückte er keine Knöpfe, sondern nickte nur Richtung Kamera, und die Aufzugtüren schlossen sich.
„Geht ja sehr ...
... schnell abwärts mit ihnen, Frau Blauert.", war sein einziger Kommentar.
7 Willkommen in der Hölle
Beinahe gaben meine Knie nach, aber nicht, weil ich etwa Angst empfunden hätte, ich war einfach nur verblüfft, und gleichzeitig stinksauer, sondern weil, der Aufzug nach oben fuhr. Ich betrachtete den Sicherheitsmann genauer. Seine Erscheinung war eher unauffällig, aber dass er was drauf hatte, hatte er eben eindrucksvoll bewiesen. Vermutlich, nein ganz sicher, hätte ich keine Chance gegen ihn. Nicht mit gefesselten Händen. Augenscheinlich sollte ich bei ihm Stunden nehmen, so gekonnt wie er mich überrumpelt hatte. Jahrelanges Training in Aikido, und dann so was. Ich konnte es immer noch nicht fassen.
Wir hielten, natürlich im 5. Stock. Sein Griff an meinem Arm war fest, aber nicht brutal, ich ließ mich widerstandslos mitführen. Er dirigierte mich zu einem kleinen, recht geschmackvoll eingerichteten Wartezimmer und ließ mich dort, auf einem Sessel sitzend zurück.
Allerdings brauchte ich nicht allzu lange zu warten, bis er wieder kam. Er hätte mir ja wenigstens die Fessel abnehmen und mir etwas zu Trinken anbieten können. Unhöflicher Kerl. „Stehen Sie auf, die Chefin möchte Sie sehen." Er half mir hoch und schnitt den Kabelbinder durch. Die Bemerkung, dass ich ja normal auf so etwas stand, und unter anderen Umständen daran gefallen finden würde, verbiss ich mir in letzter Sekunde. Unpassender Zeitpunkt, unpassender Ort.
Über den Flur ging es zum Büro 501. Er blieb vor ...