1. Meine Schwester Bea


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Steffen

    ... diese Frage?“, versuchte ich mich aus der Situation zu retten, bevor sie so richtig peinlich zu werden drohte. „Du bist meine Schwester, da schaue ich Dich gar nicht so richtig an!“
    
    Bea lachte laut los: „Von wegen“, kicherte sie, „ich bin zwar jünger als Du, aber nicht blind. Meinst Du, mir fällt nicht auf, wie Du mich manchmal anschaust? Wir Frauen spüren so etwas, auch wenn ihr Männer es hinter unserem Rücken macht!“
    
    Sie setzte gleich noch einen drauf: „Du stehst doch auf schwarz lackierte Zehen, oder etwa nicht? Kannst es ruhig zugeben…“
    
    Verflixt, wie hatte Bea meine heimlichen Blicke denn bemerken können? Ja, ich fand dunkel lackierte Zehen richtig geil; auch im Netz sah ich mir öfter mal Footjob-Pornos an, um darauf abzuspritzen. Aber wie konnte SIE das wissen?
    
    Auf jeden Fall musste ich dieses immer peinlicher werdende Gespräch jetzt ganz schnell beenden.
    
    „Und wenn es so wäre? Jedenfalls wäre meine Schwester wirklich die Letzte, mit der ich darüber reden würde“, fuhr ich sie an.
    
    „Wieso denn nicht?“, grinste Bea, „mit Papa rede ich schließlich auch über solche Dinge. Er findet übrigens, dass mein Busen zu klein ist, naja…“
    
    „Du sprichst mit Papa über Deine Oberweite?“, fragte ich entsetzt. „Wie seid Ihr denn darauf gekommen?“
    
    Bea wurde rot: „Naja, das ist mir jetzt etwas peinlich, und ich habe Papa versprochen, es niemandem weiter zu erzählen.“
    
    „WAS sollst Du nicht weitererzählen???“. Ich ahnte etwas Unglaubliches…
    
    „Ne, lass mal!“, zierte ...
    ... sich Bea.
    
    „Ich will das jetzt wissen, Bea, seid Ihr Euch etwa nähergekommen?“
    
    „Ja, schon. Und nicht nur einmal…“, flüsterte sie.
    
    Ich war entsetzt: „Das darf ja wohl nicht wahr sein! Hat er Dich gezwungen?“
    
    „NEIN, das nicht, ich wollte es irgendwie auch, mal ausprobieren halt, aber jetzt schäme ich mich etwas. Vor allem wo Papa mir jetzt gesagt, dass ich für seinen Geschmack zu wenig Busen habe. Dabei habe ich mehr als Mama!“
    
    Das stimmte, unsere Mutter hatte wirklich nur ganz winzige Brüste, mit allerdings dafür richtig großen Nippeln, die ich immer nur steif abstehend gesehen hatte.
    
    „Wenn ist denn das immer gelaufen zwischen Euch?“, wollte ich nun wissen. „Ich habe da nie etwas bemerkt!“
    
    „Wir waren sehr vorsichtig, auch Mama durfte ja nichts merken. Und Du verrätst auch nichts, versprochen?“, flehte mich Bea an.
    
    „Natürlich verrate ich nichts“, beruhigte ich sie, „aber wann habt es immer gemacht?“
    
    Bea verdrehte die Augen: „Meine Güte, nun überleg doch mal, wann hast Du immer Training?“
    
    „Donnerstag Abend“, antwortete ich, da hatte ich Tennis.
    
    „Na siehst Du, und wann hat Mama Ihren sogenannten „Mädels-Abend“?“
    
    Ich verstand: „Auch Donnerstag, puh…“
    
    Bea grinste: „Hat auch immer ganz unkompliziert geklappt, nur einmal, vor drei Wochen, da bist Du plötzlich viel früher als sonst nach Hause gekommen, erinnerst Du Dich? Da hättest Du uns fast erwischt.“
    
    Na klar erinnerte ich mich; Manuel, mein Trainingspartner, war beim Match umgeknickt, und wir ...
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