1. Meine Schwester Bea


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Steffen

    ... letzten Wochen immer besonders lange auf die Zehen gestarrt; blau findest Du offensichtlich nicht so toll, wie ich bemerkt habe. Aber dunkelrot (so wie meine Fingernägel) geht auch, oder? Ihr Männer glaubt immer, so diskret zu sein; hey, wir Frauen bemerken das! Also, wirst Du geil beim Anblick meiner Füße?“
    
    Was sollte ich ihr nur antworten? Sie hatte mich voll erwischt, obwohl es natürlich nicht zugeben wollte.
    
    „Am Body meiner Schwester bin ich schon aus Prinzip nicht interessiert“, sagte ich lahm.
    
    Und schon wieder lachte Bea mich aus: „Die Beule in Deiner Hose sagt aber etwas ganz anderes!“
    
    Jetzt war es aber genug! „Was willst Du eigentlich von mir?“, fragte ich Bea direkt und zeigte ihr deutlich meinen Ärger über das Gespräch.
    
    „Hey, nun bleib mal locker, Großer. Sieh es doch mal so: Ich habe im Moment keinen Freund, und Du bist auch solo. Ehe wir jetzt beide einzeln nach was Hübschem in Netz suchen, können wir doch die Gelegenheit nutzen. Ich finde Dich nämlich ehrlich gesagt ziemlich süß, besonders wenn Du so verzweifelt versuchst, unfreundlich zu sein. Das machst Du doch nur, weil Du nicht zugeben magst, dass Du eigentlich schon gern mal an Deiner kleinen Schwester naschen würdest. Habe ich Recht?“… und grinste mich frech an!
    
    Ich sah Bea eine ganze Weile schweigend an und bemerkte, dass sie rot wurde; tat es ihr jetzt doch leid, dass sie so weit vorgeprescht war? Oder war sie tatsächlich einfach nur rattig und wollte ihren Bruder ...
    ... vernaschen?
    
    „Bea, Du weißt aber schon, dass wir damit ein Tabu brechen würden, oder? Danach ist es zwischen uns sicher nicht mehr so wie vorher. Willst Du das wirklich?“
    
    „Meine Güte, Großer, bist Du immer so kompliziert beim Sex? Kein Wunder, dass Du es so schwer hast, eine Freundin zu finden. Lass uns doch einfach mal testen, was uns beiden Spaß macht. Und wenn es nichts wird, dann haben wir es wenigstens mal versucht! Und Du darfst mich ruhig anfassen, ich beiße schon nicht gleich!“
    
    Naja, ich war ja schließlich auch nur ein Mann, und so griff ich mir Bea hübsche Füße, die sie mir immer noch direkt vor die Nase hielt.
    
    Vorsichtig küsste ich ihre Zehen, leckte sie mit meiner Zunge, steckte sie mir in den Mund, um sie genüsslich zu lutschen. Was für ein süßer Geschmack!
    
    Auch Bea schien es zu gefallen, sie hatte ihre Augen geschlossen und seufzte leise. Außerdem spielte sie mit den Fingern an ihren Brüsten; ihre Nippel waren hart geworden und bohrten sie deutlich sichtbar von innen gegen ihr Top.
    
    „Hey, das macht geil“, hauchte sie leise, „magst Du vielleicht mal meinen Busen nackt sehen? Oder ist er Dir auch zu klein? Nicky hatte natürlich viel dickere Titten als ich, schlimm?“
    
    Nicky war meine Ex; sie hatte wirklich riesige Möpse, die allerdings auch schon ziemlich extrem hingen. Aber spanisch mit ihr war sehr geil; allerdings waren wir jetzt auch schon seit mehr als einem halben Jahr auseinander, da wir außer der Vorliebe für heftigen Sex nicht wirklich viel gemein ...
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