1. Meine Schwester Bea


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Steffen

    ... meinem Leben nackt und erregt vor meiner kleinen Schwester.
    
    Sie feuerte mich weiter an: „Jetzt zieh mir endlich meinen Slip aus; merkst Du nicht, wie nass ich schon bin?“
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen; ich schaute Bea elektrisiert an.
    
    Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so scharf auf ein Mädchen gewesen zu sein. Nicht auf Nicky mit ihren Mördertitten und auch nicht auf Alona, meine andere Ex mit den fleischigen Schamlippen.
    
    Ich packte Bea, hob sie hoch und warf sie auf mein Bett. Fast schon brutal drückte ich ihre hübschen Schenkel auseinander.
    
    Bea schien etwas besorgt zu sein: „Du tust mir aber nicht weh, versprochen?“
    
    Ich musste mich etwas zügeln: „Natürlich nicht, Krümel, aber Du weißt schon, dass Du mich richtig heiß gemacht hast, oder?“
    
    Bei dem Wort „Krümel“ griff Bea schnell und überraschend an meine Eier und quetschte sie brutal zusammen.
    
    Ich schrie erschrocken auf: „Sag mal, spinnst Du? Das tut weh, lass sofort los!“
    
    Sie keifte zurück: „Dann sag NIE wieder „Krümel“ zu mir, ich hasse das!“
    
    „Ok, versprochen“, keuchte ich und war froh, dass sie schmerzhaften Griff wieder lockerte.
    
    Durch den plötzlichen Schmerz hatte mein Schwanz etwas an Festigkeit verloren; das aber war für Bea Ansporn genug, ihn mit ihren geilen Füßen wieder aufzurichten.
    
    Immer wieder glitten ihre Zehen, Fußsohlen und Fersen über meine sensible Eichel. Hatte sie ihre Füße vorher eingeölt? Die Kleine schien das alles hier anscheinend ...
    ... genau vorher geplant zu haben.
    
    Bei dieser Behandlung war ich rasch auf dem Weg zu meinem Höhepunkt. Besonders, weil Bea ihrerseits mit der linken Hand ihre Nippel stimulierte und mit dem rot lackierten Mittelfinger der anderen Hand ihre Schamlippen teilte. Ich hatte einen exzellenten Blick auf ihre rosa Spalte und sah den immer mehr hervortretenden Kitzler.
    
    „Los Brüderchen“, feuerte sie mich an, „ich will jetzt Deine geile Sahne auf meinen Füßen haben!“
    
    Bei diesen Worten kam es mir; erst vier- und dann noch weitere zweimal entluden sich unfassbare Mengen an Sperma aus meinem Schanz. Beas Füße, ihre Zehen und dann auch ihr Bauch und ihre hübschen Kugelbrüste waren komplett besamt und eingesaut.
    
    Unmittelbar danach, wohl auch durch den geilen Anblick auf Ihrem eigenen Körper, kam auch Bea. Mit spitzen Schreien und sich vor unglaublicher Lust windend zeigte sich ihr Orgasmus. So etwas hatte ich noch mit keiner meiner Freundinnen erlebt, sich hörte anscheinend gar nicht mehr auf zu zucken.
    
    Endlich kam sie wieder einigermaßen zu sich.
    
    „Wow, das war geil, Brüderchen“, stöhnte sie. „Ein Glück, dass wir allein im Haus sind; ich war ziemlich laut, was?“
    
    „Das kann man wohl sagen“, grinste ich, „ich nehme es mal als Kompliment.“
    
    „Das war aber nur der Anfang“, flötete Bea, „ich gehe mich jetzt mal kurz etwas sauber machen, und dann geht es weiter. Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig!“
    
    Wie es dann weiter geht, erfahrt Ihr im nächsten Kapitel. 
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