Meine Schwester Bea
Datum: 19.02.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Steffen
... hatten.
„Du, Bea, ich habe schon immer heimlich mal auf Deinen Busen geschaut, wenn wir uns im Bad zufällig begegnet sind, und ich mag Deine mädchenhaften Tittchen sehr gern. Und wenn ich ehrlich bin: Ab und zu habe ich in meiner Fantasie sogar schon auf sie gewichst und sie mit meinem Sperma besamt. Und lass bitte Nicky aus dem Spiel: Das, was sie bei Ihren fetten Eutern zu viel hatte, fehlte ihr im Kopf.“
Das ließ sich Bea nicht zweimal sagen; schnell zog sie Ihr Top über den Kopf. Darunter kam ein halb-transparenter Push-Up-BH zum Vorschein, der ihre kleinen Brüste zu hübschen Halbkugeln formte. Die Nippel waren deutlich sichtbar und stachen hervor. Dann öffnete sie auch den BH und streifte ihn ab.
„Mehr habe ich leider nicht zu bieten“, flüsterte sie ängstlich.
Ich schaute ihr liebevoll in die Augen: „Du hast wunderschöne kleine Brüste, auf die Du sehr stolz sein kannst, Bea. Es stimmt übrigens überhaupt nicht, dass wir Männer immer nur auf die Girls mit den dicken Möpsen abfahren. Wie alles ist auch dies Geschmackssache.“
Bea strahlte mich an: „Du bist echt lieb, ich bin sehr froh, dass Du das so sagst. Aber jetzt möchte ich auch mal was von Dir sehen. Immerhin zeige ich Dir schon meine Titten und meine Beine. Oder soll ich Dir Deinen Schlauch noch in der Hose mit meinen Füßen verwöhnen?“
„Meinen was?“, fragte ich überrascht?
„Meine Güte, dann sag halt Penis, Schwanz, Prügel, Zauberstab, oder was immer Du magst. Ich finde es jedenfalls geil, wenn er ...
... erst noch ein wenig hängt wie ein Schlauch. Und ich ihn dann zu voller Größe und Steife massiere. Papa ist übrigens auch nicht schlecht bestückt. Aber ich glaube, Du kannst ihn noch übertreffen. Los zeig mal!“
Was sollte ich machen? Ich zog also rasch meine Jogginghose aus, was angesichts meines schon ziemlich harten Schwanzes gar nicht so einfach war. Fest spannte sich mein Großer gegen die Boxershorts; die Spitze schaute schon ein wenig oben heraus, so sehr war er angewachsen.
Ehe ich es mich versah, hatte Bea meine Boxer nach unten gezogen, mein harter Prügel federte ihr entgegen.
„Wow“, hauchte sie, „nicht schlecht, Brüderchen“. Sie nahm den prallen Schaft in beide Hände und wichste ihn leicht.
Was für ein Anblick, ihre rot lackierten Finger um meinen Penis geklammert zu sehen. Um mich noch mehr aufzugeilen, schaute ich ihr auch immer wieder auf die schwarz lackierten Zehen.
„Ja ja“, bemerkte Bea sofort, „ich weiß, meine Zehen! Was findet Ihr Männer bloß an Füßen so toll? Aber umso besser. Ich mag es sehr, wenn sie verwöhnt werden. Und meine besondere Leidenschaft ist Sperma zwischen meinen Zehen.“
Das war zu viel für mich. Ich zog Bea den Rock herunter und sah einen heißen roten Tanga, der über ihrer Spalte schon verdächtig dunkle Flecken hatte. Meine kleine Schwester war offensichtlich allein durch unser Gespräch schon so geil geworden, dass sie am Auslaufen war. Was für ein Anblick!
Ich entledigte mich meines Shirts und stand nun zum ersten Mal in ...