1. Meine Schwester Bea


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Steffen

    ... mussten das Training sicherheitshalber abbrechen.
    
    „Richtig, ich hatte mich gewundert, dass die Dusche besetzt war. Papa duscht doch sonst immer morgens“, überlegte ich.
    
    „Na klar“, antwortete Bea, „wo sollte er denn sonst ganz nackt so schnell hin, ohne aufzufallen?“
    
    „Krass“, murmelte ich. „Und Papa steht also auf große Brüste?“, fragte ich interessiert.
    
    „Ja leider“, seufzte Bea, „Deshalb treffen Sie sich ja auch so gern mit Hartmanns.“
    
    „Hartmanns?“, fragte ich verwirrt?
    
    „Ja, Klaus und Erika! Da sind sie ja auch heute Abend wieder. Ist Dir nie aufgefallen, wie sich Mama und Papa immer besonders aufbrezeln, wenn sie die Beiden besuchen? Und wie sie sich heimlich zuzwinkern, wenn sie über Klaus und Erika sprechen? Sie glauben tatsächlich, wir würden das nicht merken.“
    
    „Also mir ist da nichts aufgefallen“, wandte ich ein.
    
    „Männer!“, lachte Bea frech, „Ihr seid so was von unsensibel in solchen Dingen.“
    
    Jetzt war ich aber wirklich gespannt: „Du meinst also, da geht immer etwas ab bei den Vieren?“
    
    „Na klar“, grinste Bea, „Papa hat es mir neulich bestätigt. Er findet die Rieseneuter von Erika geil, und Mama steht auf den Monsterschwanz von Klaus. Er soll ein wirklich extrem großes und dickes Teil haben.“
    
    „Ist ja nicht zu fassen“. Ich war wirklich überrascht; unsere Eltern, die ich immer für ziemlich prüde gehalten hatte, trafen sich also zu Sexspielchen mit Hartmanns.
    
    Bea setze noch einen drauf: „Aber heimlich steht Papa eigentlich auf Theresa, ...
    ... das hat er mir neulich gebeichtet. Weil sie nicht nur ebenfalls so viel Oberweite hat, sondern auch noch so jung ist. Wie ich ist sie erst vor kurzem 18 geworden.“
    
    „Theresa ist Hartmanns Tochter oder? Moment mal, ist das etwa DIE Theresa, die in Deine Parallelklasse geht? Dieses Barbiepüppchen mit den prallen Brüsten, die immer fast herausfallen aus ihren knappen Shirts? Die sind doch nie im Leben echt!“
    
    „Doch“, antwortete Bea, „die sind schon echt. Aber stimmt, es ist extrem nervig, wie sie immer mit ihren Titten angibt. Den Jungs läuft der Sabber aus dem Mund, und wir Mädchen nennen sie nur noch Euterschlampe.“
    
    Bea mochte Theresa offensichtlich nicht besonders gern.
    
    „Und Papa hat sich echt schon mal mit Theresa vergnügt?“, wollte ich jetzt wissen.
    
    „Ich glaube nicht“, entgegnete Bea, „Theresa macht immer nur solange mit, bis ihr die Männer zu Füßen liegen. Und dann macht sie sich über sie lustig. Euterschlampe eben“, wiederholte sie.
    
    Das alles musste ich erst einmal verdauen, ich hätte so etwas niemals für möglich gehalten. Woher wusste Bea das bloß alles?
    
    „So,“, sagte Bea, “jetzt aber genug von unseren Eltern und ihren perversen Gelüsten. Also wie findest Du mich? Macht es dich an, wenn ich Dir meine Zehen zeige? Und was sagst DU zu meinem Busen?“
    
    Bea setzte sich auf den Boden, zog ihre Schuhe aus und streckte mir ihre hübschen Füße entgegen.
    
    Mit einem fröhlichen Grinsen im Gesicht flötete sie: „Wenn ich schwarz lackiert habe, hast Du mir in den ...
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