1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 22.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... etwas schwindelig von den beiden Cocktails, aber Benjamin fing mich auf und hielt meinen Arm. Etwas verlegen über die spontane Hilfe lächelte ich ihn an und hauchte nur ein leise: „Danke..."
    
    An der Garderobe wurde mir vorbildlich von Florian zuerst in meinen Blazer und dann in meinen Mantel geholfen, den ich diesmal aber nicht zuknöpfte. Marcel hielt mir die Tür auf und wir gingen nach draußen. Es war kalt, Nebel zog langsam auf. Februar, nicht einer der angenehmsten Monate, um sich draußen aufzuhalten. Bis zum Hotel waren es bestimmt dreißig Minuten zu Fuß. Mit den hochhackigen Schuhen und etwas beschwipst von den Caipirinhas sicher keine gute Idee. „Da ist ein Taxi-Stand..."sagte Florian und mit einem Wink lotste er einen Wagen zu uns. Marcel hielt mir wieder die Tür auf. Etwas umständlich stieg ich als Erste ein, Benjamin stieg von der anderen Seite ein und Florian bestieg hinter mir die Rückbank. Marcel setzte sich nach vorne. „Hotel Vier-Jahreszeiten." Sagte er zum Fahrer, nachdem er die Beifahrertür zugezogen hatte.
    
    Durch die Wärme des beheizten Wagens und die Enge der Rückbank fühlte ich mich sofort geborgen. Als der Wagen schließlich losfuhr und ein paar Unebenheiten auf der Fahrbahn den Wagen etwas durchschüttelten, führte das dazu, dass meine Oberschenkel an die der beiden Jungs gedrückt wurden. Noch intensiver als vorher spürte ich durch die Nähe ihre angenehme Wärme, ein wunderbarer Kontrast zu der Kälte da draußen und drückte meine Beine stärker gegen ...
    ... ihre. Florian plauderte einfach los, er gab etwas unterhaltsames, aber auch belangloses zum Besten. Wir alle lachten über seine Scherze und ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Benjamin wollte da mithalten und gab auch was zum Besten, das auch bei uns allen gut ankam. Auch ihm legte ich eine Hand vorsichtig auf den Oberschenkel.
    
    Ohne es als wirklich störend zu empfinden, stellte ich fest, dass mein kurzer Rock war etwas zu weit noch oben gerutscht war und der Spitzenrand meiner Strümpfe provokant ein gutes Stück hervor lugte. Gleichzeitig fragte ich mich, ob ich ihn nicht auch unbewusst bei Einsteigen vielleicht etwas zu weit nach oben gezogen hatte. Beide hatten es offensichtlich bemerkt, denn immer wieder gingen ihre bewundernden Blicke in die Richtung meiner Beine. Etwas provokativ legte ich sie, so gut es eben auf der engen Rückbank ging, etwas auf eine Seite und dann blitze auch kurz ein winziges Stück nackter Haut meiner Oberschenkel oberhalb des Spitzenrandes auf.
    
    Jetzt sprach wieder Marcel. Währenddessen fing Florian ganz vorsichtig an mit seinen Fingerspitzen über meinen Handrücken zu streicheln. Benjamin glitt mit seiner Hand zwischen unsere Beine und strich von unten über die Innenseite meiner Handflächen.
    
    Die Berührungen von zwei jungen Männern gleichzeitig zeigten sofortige Wirkung, ich war wie elektrisiert. So große kräftige junge Männer und so zärtlich. Florian drehte den Kopf und sah mich an. Dabei konnte er auch erkennen, dass ich mittlerweile ...
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