Alleine auf einer Tagung
Datum: 22.02.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... auch mit Benjamin Händchen hielt. Was mich dazu brachte, weis ich nicht mehr, aber ich intensivierte den Druck auf seinen Schenkel leicht, drehte den Kopf zu ihm und öffnete meinen Mund. Unsere Münder trafen sich und seine Zunge tastete vorsichtig nach vorne. Langsam öffnete ich meinen Mund und erwiderte mit meiner Zunge seinen Kuss, während ich Benjamins Hand fester drückte. Mein Körper fing ganz leicht an zu zittern, ich spürte eine Erregung in mir aufkeimen. Florians und meine Zunge spielten etwas miteinander. Jetzt konnte ich deutlich spüren, dass ich im Schritt feucht wurde. Konzentriert versuchte ich, nicht lauf aufzustöhnen, das hätte jetzt nur unnötig Aufsehen erregt. Erleichtert stellte ich fest, dass der Taxifahrer sich jetzt mit Marcel neben dem Wetter und den Fußballergebnissen über den Grund der Anwesenheit hier in der Stadt unterhielt und so nicht wie der erste dauernd in den Rückspiegel stierte.
Vorsichtig löste ich mich von Florian und wandte mich Benjamin an meiner linken Seite zu. Auch er konnte sehen, wie ich über Florians Oberschenkel strich, wie ich mit meiner Hand immer weiter nach oben glitt. Sein Gesichtsausdruck verriet mir, dass mein Augenaufschlag gekonnt war, mit dem ich ihn anblickte und seine gewollte Wirkung erzielte. Als Reaktion spürte ich, wie seine linke Hand durch den Stoff meines Blazers und meiner Bluse vorsichtig die deutliche Ausbeulung meiner Brüste streichelte. Mit einem kaum hörbaren Stöhnen schloss ich die Augen und genoss die ...
... vorsichtigen Berührungen. Dabei drückte ich seine Hand fester und er erhöhte den Druck auf meine Brust, während ich mich ihm mit leicht geöffnetem Mund näherte, bereit für den nächsten Kuss. Plötzlich merkte ich, wie es in meinem Schritt richtig feucht wurde. Das Taxi bog in die Hoteleinfahrt ein „So, da wären wir." Hörte ich aus weiter Ferne den Fahrer sagen. Ruckartig ließ ich beide los, rückte meine Kleidung zurecht und setze mich, wie es sich für ein anständiges Mädchen gehört, gerade hin. „Was bekommen Sie?" fragte Marcel. Eigentlich wollte ich jetzt zahlen, aber mein Zustand ließ es nicht zu. „17,40" meinte der Fahrer „Brauchen sie eine Quittung?" Marcel reichte ihn einen Zwanziger. "Ne, brauchen wir nicht, Stimmt so und vielen Dank für die angenehme Fahrt."
Benjamin und Florian öffneten die Türen. Leider öffneten sie die Türen und die Fahrt war vorbei. Gerne wäre ich noch weitergefahren. Schnell ordnete ich mich und versuchte wieder meine Fassung zu erlangen. Schließlich, nach einem kurzen Moment, stieg ich auf Florians Seite aus, da dort der Hoteleingang war. Florian reichte mir galant die Hand und als ich ausstieg musste ich mich etwas nach vorne beugen. Dabei hatten anscheinend er und Marcel einen guten Blick auf mein tiefes Dekolleté. Als ich mich vor ihm und Marcel aufrichtete, waren ihre Blicke eindeutig. Eindeutig hatte ihnen wieder gefallen, was sie gesehen hatten. Es herrschte plötzlich eine aufgeladene, knisternde Atmosphäre. Marcel schien zu ahnen, was ...