1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 22.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... Haut und war selbst überrascht über meine Spontaneität. Jetzt hatte ich also ein Treffen mit drei jungen Basketball Spielern. Ist das schon ein Date?
    
    Den weiteren Verlauf des Tages würde ich am liebsten vergessen. Langweilige Vorträge über juristische Spitzfindigkeiten, um menschenverachtend möglichst viel Geld aus Firmen zu schinden, die am Abgrund stehen.
    
    Im Spiegel meines Hotelzimmers konnte ich eindeutig meine Unentschlossenheit sehen. „Du musst dich konzentrieren, Sabine..."sagte ich zu mir selbst und zog mich weiter an.
    
    Um endlich weiter zu kommen, nahm ich den italienischen Push-Up in die Hand und hielt ihn vor mich. Altersgemäß haben meine Brüste nicht mehr die Form wie früher, aber von hängen war wirklich noch keine Rede. Eigentlich brauchte ich deshalb auch keine Push-Ups. Normale BHs tun es auch. Aber der hatte mir gefallen. Er befand sich immer in meinen Koffer, aber getragen hatte ich ihn noch nie. Vielleicht kommt irgendwann ein besonderer Anlass, hatte ich immer gedacht. Bevor ich den BH endgültig anzog, legte ich ihn noch einmal kurz in den Koffer, griff ich mit meinen Händen nach oben und löste das Handtuch, das ich noch um meinen Kopf trug. Dabei zogen sich meine Brüste nach oben, was deren Form, trotz der Größe wieder jugendlich fest aussehen ließ. Mit einer kleinen Drehung betrachtete ich mich dabei und war, bis auf meine kleinen Problemzonen zufrieden mit mir.
    
    Als ich den Push-Up anzog und meine Brüste in die richtige Position gebracht ...
    ... hatte, wusste ich auch warum ich ihn noch nie getragen hatte. Als ich mich etwas vorbeugte, um noch etwas aus dem Koffer zu holen, sah ich in ein üppiges Dekolleté. Durch die Schaumstoffeinlage standen meine beiden Brüste regelrecht ab, ziemlich groß und ziemlich rund. Eigentlich zu groß und zu rund für meine restliche Figur. Eine noch größere Aufmerksamkeit meiner grauen, juristischen Kollegen wäre mir damit sicher gewesen. Durch den Spiegel betrachtete ich mich kritisch und drehte mich leicht. Jetzt konnte ich besser erkennen, dass meine Oberweite viel zu groß war für meine restliche Figur und ahnte, wo die Männer heute Abend hinsehen werden. Mit meinen Händen umfasste ich meine Brüste, hob sie noch etwas weiter an, drückte sie weiter zusammen und betrachtete mich dabei im Spiegel. Ich betrachtete, wie der Spalt zwischen den Brüsten zu einer Schlucht wurde. Leicht knetete ich meine beiden großen Kugel vor dem Spiegel und besah mich dabei. In meinem Schritt zog es ganz leicht. „Warum muss ich jetzt gerade an Sex denken...?" fuhr es mir durch den Kopf und drückte unwillkürlich etwas fester zu.
    
    Sexuell bin ich ja eher genügsam. Vielleicht weil ich aus gutem Elternhaus komme, Vater Richter, Mutter Hausfrau. Wie mein Vater habe auch ich Jura studiert, genau wie meine beiden älteren Brüder. Eine reine Juristen Familie. Nach dem Studium Karriere, Karriere, Karriere, schließlich in die Kanzlei des Vaters eingestiegen ... Gelegentlich ein Freund, oder Lebensgefährte, wie man heute so ...
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