Frauen gegen Rom 01 Die Seherin
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byArtaxerxesI
... wohlverdiente Belohnung bekommst, ohne sein Schwänzchen."
Die Frau Sklavin nahm aus der Hand ihrer Herrin eine Hülle entgegen, welche zwei Schnüre hatte. Mit einer Handgeste brachte sie mich dazu, dass ich in die Hocke ging. Sie stülpte die Hülle über mein Glied und knüpfte die Schnüre an meinem Rücken zusammen. Mein Glied war in weichem Leder gefangen. Die Außenseite war aus dem Pelz eines Tieres. Keine Berührung würde bis auf mein Glied durchdringen und es stimulieren können.
„Sklavin Quinta, lege dich auf den Boden, auf die Kleider. Kerlchen, du wirst sie mit deinen Fingern, Zunge und Lippen zum Orgasmus bringen. Wenn du das nicht schaffst, dann nimm von mir aus, deine Zehen zu Hilfe. Aber das Schwänzchen bleibt draußen. Beginne! Meine Sklavin hat heute noch was vor. So viel Zeit hat sie nicht!"
Endlich konnte ich den Körper dieser verlockenden Sklavin berühren, aber die Vorzeichen hatten sich völlig verkehrt. Anstatt dass sie mir Orgasmen verschaffen würde, sollte ich das für sie tun. Und ich hoffte, dass ich darin nicht versagen würde. Ihre festen Brüste, ich konnte nicht anders, ich wollte sie berühren. Ich nahm sie in meine Hände und drückte sie, nahm ihre Spitzen in meinem Mund. Aber ach, mein Glied hatte keinen Raum sich zu vergrößern und stieß an die Lederhülle an, die Schnüre schnitten mir in meine Haut. Ich ließ also von ihren Brüsten ab und wandte mich ihrer Scham zu. Sie lag auf dem Rücken mit gespreizten Beinen und ich war im Vierfüßer Stand ...
... zwischen ihren Schenkeln.
Zunächst knapperte ich an ihren Schamlippen und blies etwas darauf. War diese Feuchte von meinem Mund oder von ihrer beginnenden Erregung? Ich hoffte dies, war aber eines Besseren belehrt, als ich in ihr Gesicht schaute. Dass sie nicht gähnte, war alles. Ich strengte mich mehr an und nahm meine Finger zu Hilfe.
Ich erinnerte mich, dass eine Frau eine Klitoris hatte, doch wo um alles war diese verrückte Lustperle. War das nun außerhalb an ihrem Körper oder innen in ihr drin? Ich wusste gar nichts mehr. Außerhalb, sagte mir mein Instinkt und ich suchte das Teil unterhalb ihres Eingangs. Wenn ich das gefunden hätte, dann hätte ich sehr viel gewonnen. Aber da war nichts, da rührte sich nichts, gar nichts! Also musste ich die Stelle in ihrer Vagina suchen. Ich musste doch dieses Weib zum Höhepunkt bekommen.
Ich führte zuerst einen Finger ein und streichelte alles was ich erreichen konnte. Ich spürte kein pulsieren ihrer Passage. War denn hier alles gegen mich, alles gegen einen Orgasmus dieser Sklavin. Ich nahm einen zweiten Finger zu Hilfe, dann einen Dritten. Die Dicke in ihrer Vagina musste doch etwas bewirken. Das Einzige, was ich spürte, das war, dass mein Glied reagierte. Wieder schnitten die Schnüre in meinen Rücken ein.
Die Seherin sprach davon, dass ich mit meinen Zehen einen Erfolg erzielen könnte. Doch wie sollte ich das nun anfangen, rein anatomisch? Ich zog meine Hände aus der Sklavin und versuchte mit meinen großen Zehen in sie ...