Frauen gegen Rom 01 Die Seherin
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byArtaxerxesI
... ausgesprochen. Nur die beiden ersten Silben sind betont. Setzt euch, und lasst uns zunächst ein Glas Wein probieren. Dieser Wein hier stammt von der Gegend am Libanon. Ich hoffe, ihr könnt der Wahl zustimmen!"
Eine junge Sklavin mit rötlichem Haar, wohl aus Britannien stammend, und mit, für ihr Alter, bemerkenswert großen Brüste, brachte Krug und Gläser herein und stellte alles auf ein kleines Tischchen ab.
„Quinta, Schätzchen, lass dich mal ansehen. Ich glaube, unser Gast kann sich kaum an dir sattsehen. Komm hier auf den Hocker und stell dich darauf und zieh deine Tunika straff!"
Gehorsam stellte sie sich auf den Hocker, zog ihre Tunika faltenlos und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf. Ihre Brüste wurden dadurch noch fülliger und waren noch mehr im Zentrum meiner Aufmerksamkeit. Ich konnte sogar die Spitzen ihrer Brüste erkennen. In meiner Körpermitte wurde es warm und fest. Zu meinem Glück verbargen die Falten meiner Toga das Eigenleben meines Gemächtes. So meinte ich, doch ich hörte meine Gastgeberin zu ihrer Sklavin sagen.
„Quinta, geh wieder! Ich fürchte, wenn du hierbleibst, wird der arme Jurist, hier, nicht mehr zu Wort kommen können und mir sagen, was sein Besuch hier als Begründung hat."
Leichtfüßig sprang sie von dem Hocker, verneigte sich vor ihrer Herrin und verließ den Raum.
„Cornelius Tacitus, darf ich fragen, was der Grund eures Besuchs hier bei mir, in meiner bescheidenen Wohnstatt ist?"
Ich war noch etwas benommen von der ...
... Erscheinung der Sklavin, dass ich sofort antworten konnte. Doch nach einem Schluck Wein war ich wieder genügend abgelenkt für eine Erwiderung.
„Frau Veleda, wie ich vernommen habe, seid ihr eine der wenigen hier im Rom, welche die Kunst mit den Runen beherrscht. Eine der wenigen Frauen, mit denen die Götter in der nordischen Art verkehren und ihnen ihre Beschlüsse mitteilen."
„Sprechen die Götter Roms nicht mehr mit den Priestern Roms, dass ihr die Runenkunst der Barbaren braucht?"
„Natürlich sprechen die Götter Roms noch mit uns. Aber es kann nicht von Schaden sein, von den Göttern des Nordens zu erfahren. Wenn man mehr Götter befragt, bekommt man einen weiteren Horizont und vielleicht auch mehr Vorwissen über Schrecken und Segen, welche die Unsterblichen für die Menschen planen"
„Wir Germanen sind nicht dafür bekannt, dass wir diese Geheimnisse an Fremde verraten. Ich könnte dafür meinen Göttern geopfert werden, indem mir der Oberkörper aufgeschnitten wird. Das will ich nicht riskieren. Ihr versteht!"
„Nun, ihr seid in Rom und nicht in den finsteren Wäldern Germaniens. Ich denke doch, dass unsere Legionen imstande sind, euch vor den Horden der Germanen zu verteidigen."
„Sind die römischen Truppen denn in der Lage, den germanischen Horden Widerstand zu leisten? Ein gewisser Varus hat da ganz andere Erfahrungen gemacht."
„Der wurde ja auch verraten durch den Arminius und die Wälder mit dem Wetter taten ihr Übriges, um diese Katastrophe zu besiegeln. Aber hier ...