1. Frauen gegen Rom 01 Die Seherin


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byArtaxerxesI

    ... hätten wir die Trümpfe der eigenen Geländewahl auf unserer Hand. Was sagt ihr, wollt ihr mich in diese Kunst einweisen?"
    
    „Nun, Cornelius Tacitus, seid ihr verheiratet?"
    
    „Ich weiß nicht, was das hier zu tun hat, aber ich bin verheiratet."
    
    „Es ist Brauch in Germanien, das Wissen, um die Runen nur an Frauen weiterzugeben. Ihr könnt aber dann dabei sein und so mitlernen. Ich glaube, dass die Götter hier nichts dagegen hätten. Aber seid ihr bereit, den Preis zu zahlen, der zu bezahlen ist?"
    
    „An welche Summe haben die Götter dabei gedacht? Ich denke mal, dass ich die Summe in eure Hände geben kann."
    
    „Das wird nicht mit Geld und Gold beglichen. Dafür braucht es den Saft des Körpers."
    
    „Wollen die Götter Blut?"
    
    „Nein, die Götter sind nicht so blutdürstig, wie ihr denkt. Es geht um das Blut und den Saft eures Gliedes. Wollt ihr das einsetzen dafür?
    
    „Das will ich gerne versprechen. Wenn so ein Mädchen wie eure Sklavin beteiligt ist, dann will ich das gerne tun um ihre Scham als Opferkelch zu nutzen."
    
    „Dann ist ja alles gut!" Dann kommt in einem Monat vorbei, auch an den Iden. Da gibt es dann die erste Einheit. Und vergesst eure Frau nicht!"
    
    „Ich werde sie mitbringen. Vergesst ihr eure hübsche Sklavin nicht. Es wäre schade, wegen des Opferkelches."
    
    Ich stand auf, grüßte noch einmal und verließ das Anwesen. Ich freute mich schon auf diese Begegnung und auf die Schenkel der jungen Sklavin. Und da sie wahrscheinlich aus Britannien stammte, war es bestimmt ...
    ... interessant, wenn sie auf meine Gemahlin traf. Sie war ja die Tochter des Generals, der den nördlichen Teil der Insel einnahm, wenn gleich die Pikten sich ihren Teil wieder zurückgeholt hatten. Diese barbarischen Frauen würden sich wundern, was ein römischer Mann an Ausdauer und Menge des Spermas zu bieten hatte.
    
    Meine Frau war nicht sehr erfreut über diese Einladung. Sie blieb gerne im Hause, wie es einer römischen Hausherrin wohl ansteht. Das hatte nichts damit zu tun, dass die einladende Partei eine Ausländerin war. Solche Kontakte war sie gewohnt. Ihr fiel es negativ ins Auge, dass ich erwähnte, ich würde hier sexuell aktiv sein müssen. Alle meine Beteuerungen, dass ich für die Größe der Stadt Rom dies tun müsse, fruchteten nicht wirklich. Auch die Tatsache, dass ich mein Glied nur in den Leib einer Sklavin versenken würde, fand keine Erleichterung bei ihr. Besonders erzürnte sie es, dass ich dieses Abenteuer in ihrer Gegenwart erleben würde.
    
    Ich musste meine Autorität, als römischer Hausherr über das Leben und Freiheit aller Hausbewohner einschließlich der Ehefrau, einsetzen, dass sie bereit war mich zu begleiten. Aber ich wollte unbedingt diese Kunst des Orakels mit den Runen erlernen. Die zunehmende Größe der Stadt und des Reiches würde mir zu einem großen Lohn werden, nicht nur was Geld betrifft, sondern auch an Ämtern.
    
    Endlich waren die Iden des Novembers gekommen, der zweite Besuch bei der germanischen Seherin Veleda stand an. Ich war mit meinem Sperma sehr ...
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