1. Frauen gegen Rom 01 Die Seherin


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byArtaxerxesI

    ... haushälterisch umgegangen und hatte weder meine Ehefrau noch meine Sklavinnen häufig aufgesucht. Vor meinem inneren Auge tauchte immer öfters die Gestalt dieser jungen Sklavin auf, Quinta genannt. Ich würde versuchen, sie zu kaufen und dann nicht nur ihren Namen ändern in Serva Vulva, sondern mir häufig das Vergnügen bereiten, sie zu beschlafen und mein Glied oft in ihr zu versenken.
    
    Meine Ehefrau, Julia, und ich betraten das Haus der Seherin und ließen uns melden. Meine Frau war etwas scheu, außerhalb ihres Hauses, doch ich versuchte ihr den Rücken zu stärken. Sie war ja die eigentliche Schülerin der Seherin und ich nur Zeuge dieses Unterrichts und ein vielleicht Beta-Student. Sie sollte darum aufnahmefähig sein und die richtigen Fragen stellen. Ich versuchte die Situation etwas aufzulockern, in dem ich bemerkte, dass niemand ihr den Kopf abreißen würde. Aber dies brachte mir nur ein müdes Lächeln ein.
    
    Wir wurden vorgelassen in die Privatgemächer der Seherin. Mir blieb der Mund offen, als ich sie sah. Ihre Aufmachung war überhaupt nicht züchtig und einer Hausfrau angemessen. Sie trug ihr blondes Haar wieder offen, wie bei meinem ersten Besuch. Darauf waren meine Frau und ich vorbereitet. Ihr Oberkörper steckte in einem Korsett, welche ihre Brüste unbedeckt ließ. Ein kurzes Hemd schützte ihre Brüste vor den gierigen Blicken anderer, ließen aber ihre Pracht mehr als nur erahnen. Sie war zwar nicht mit einer großen Oberweite beschenkt, aber sie reizte mich. Ein kurzer ...
    ... Rock schützte ihre Scham vor meiner gierigen Lust. War das die übliche Aufmachung einer germanischen Priesterin? War sie die Priesterin einer germanischen Liebesgöttin? Sie war aufgestanden, und ich konnte sie erst jetzt richtig betrachten. Ihr Atem ließ ihren Oberkörper anschwellen und wieder abflachen. Was für ein Anblick! Ich wollte mehr davon sehen. Ihre Beine und Schenkel waren schlank und doch weich. Ich wollte sie berühren, entdecken. Vor allem interessierte mich, was sie mit Kleidung versteckte. Das Bild der Sklavin Quinta in mir, verblasste im Angesicht ihrer Herrin. Ich hoffte nur, dass meine Frau von meinem inneren Zustand nichts ahnte.
    
    Die Hausherrin wies uns Sitze an. Entgegen den, sonst üblichen, Gepflogenheiten wurde meiner Frau die Liege angeboten und mir, als Mann, nur ein Polstersitz. In welche verkehrte Welt war ich hier geraten? Zögernd folgte meine Frau der Einladung, doch das freundliche Zunicken unserer Gastgeberin ermutigte sie. Sie legte sich etwas linkisch auf die Liege und stützte ihren Kopf auf ihre Hand ab.
    
    „Bitte, legen sie doch ihren Haarschleier ab. Ich verspreche ihnen, dass kein anderer Mann als ihr eigener Mann, ihr Haar sehen wird."
    
    Meine Frau folgte der Aufforderung und ließ ihr schwarzes Haar über ihre Schultern fallen. Blond und schwarz, züchtig und aufreizend, dieser Gegensatz verstärkter weiter den Druck in meinem Glied. Ich hoffte, dass dies mit der Sklavin bald folgen würde, damit ich mich wieder entspannt hinsetzen konnte. ...
«1...345...14»