1. Frauen gegen Rom 01 Die Seherin


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: byArtaxerxesI

    ... Doch es wurden zuerst Häppchen gereicht. Im Gegensatz zu der Hausherrin waren die Sklavinnen alle äußerst züchtig gekleidet. Quinta war nicht unter den Bedienungen. Dies half mir etwas in meiner Situation.
    
    Unsere Gastgeberin erzählte von ihrer Heimat und ihrem Germanenvolk, den Bavatern, in der Nähe der Stadt Colonia Agrippina am Rhein. Sie berichtete von den Steuereintreibern und der Garnison, von den Hilfstruppen der germanischen Völker und einem der Kommandanten mit dem römischen Namen Julius Civilius. Dieser war treu zu den Römern gestanden, und hatte nur die politische Orientierung verloren in den Wirren des Bürgerkrieges im „Vierkaiserjahr" nach dem Selbstmord Neros. So unterstützte er den falschen Kaiser und sammelte Germanen, Kelten und auch römische Truppen.
    
    „Ich, als Seherin, wurde beauftragt, meine Runentäfelchen zu werfen, um den Willen der Götter zu erfahren, ob sie uns Sieg schenken würden."
    
    Unsere Gastgeberin wandte sich direkt an meine Frau.
    
    „Julia, ihr erlaubt, dass ich euch so vertraut anrede?"
    
    „Ich bitte sogar darum, wenn ich euch mit Veleda anreden darf."
    
    „Meint ihr nicht, dass es Zeit wäre, die Runen nun hierher zu bringen, dass ihr sie besehen könnt?"
    
    Meine Frau bestätigte dies und unsere Gastgeberin betätigte ein kleines Glöckchen. Die Türe öffnete sich und endlich ließ sich Sklavin Quinta sehen. Sie ließ sich freizügig sehen mit offenem rotem Haar. Meine Frau ließ sich mit einem „O, ein Gruß von der Wirkungsstätte meines Vaters!" ...
    ... vernehmen. Dafür erhielt sie kurze, stechende Blicke der Sklavin, welche ihre Herrin unbeantwortet ließ.
    
    Aber schnell war die Sklavin in ihrer Rolle. Sie kniete, legte einen Lederbeutel vor sich ab und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Körper. Ihr Oberkörper war nackt und es war deutlich, dass sie den Entwicklungsschritt zur fraulichen Reife erst seit kurzem durchlaufen hatte. Da war nichts mehr spitz und jungenhaftes an dem Körper, sondern alles war gerundet und fraulich, wenn auch in der jugendlichen Frische. Ihre Brüste, etwas größer als bei ihrer Herrin, kleiner als bei meiner Frau, streckte sie nach vorne. Keine Feder hätte sie damit vom Fallen abhalten können. Sie war mit einem schlanken Körper gesegnet, ein Anblick, einer keltischen Göttin der Liebe wert. Wieder spürte ich es in meiner Körpermitte pochen.
    
    „Hier, meine Herrin, den Beutel, den ich hüten sollte."
    
    Sie stand auf, übergab das Säckchen an ihre Herrin und wollte wieder zurück an ihren Platz, um dort zu knien. Ihre Herrin hinderte sie aber daran und wandte sich an mich.
    
    „Herr Jurist, hier ist der Opferkelch angekommen, wie sie dies so treffend letztes Treffen bemerkten. Sie wollten ihn ausgiebig nutzen. Ich darf sie bitten, uns allen diesen Kelch zu offenbaren. Bitte geben sie uns die Ehre!"
    
    Vielleicht war ich etwas errötet, als ich aufstand und auf die Sklavin zutrat. Ich konnte einfach nicht anders als zuerst ihre festen und jugendlichen Brüste abzugreifen, welche gut in meine Hände passten. ...
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