Frauen gegen Rom 01 Die Seherin
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byArtaxerxesI
... beide bei diesem, sagen wir ruhig, Gottesdienst beginnen werden."
Die Seherin wandte sich an ihre Sklavin.
„Sklavin Quinta, wir beide Herrinnen werden uns nun etwas zurückziehen und etwas private Zweisamkeit haben. Du hast bei dir das Lineal. Wenn der Kerl einen falschen Mucks macht, dann haust du zu. Ich will ihn dann schreien hören. Wenn etwas nicht so ist, wie ich das will und er hat nicht geschrien, dann wirst du schreien, Sklavin! Verstanden?"
Regungslos blieb ich liegen, denn ich wollte nicht, dass ich einen mit dem Lineal übergezogen bekam. Dass diese Sklavin ernst machen würde, daran zweifelte ich keinen Augenblick. Wie konnte ich nur so unüberlegt sein und die Frau Sklavin Quinta für eine leichte Beute zu halten! Das bereute ich sowas. Ich strengte mein Gehör an, um etwas davon mitzubekommen, was da in jener Ecke vor sich ging, wo meine Frau und die Seherin verschwunden waren.
Ich hörte das Rascheln von Kleidung. Meine keusche Frau würde sich doch nicht etwa von dieser Germanin entkleiden lassen! Doch wer war ich, sie zu verurteilen? Ich nicht, der ich hier nackt auf dem Fußboden einer fremden Villa lag. Ich wollte meinen Kopf heben, um mehr sehen zu können, doch die Frau Sklavin Quinta drohte mir mit dem Messstock und lächelte nach dem ich den Kopf wieder auf die Erde gelegt hatte.
Ich war allein auf mein Gehör angewiesen. Ich vernahm längere Zeit nichts, dann einige tiefe, wohlige Seufzer. Das kannte ich, so klang meine Frau manchmal, wenn ich ...
... das mit ihr tat, was ich heute nicht durfte. Ach, dass ich das durfte, ich wollte mich anstrengen, um sie zu befriedigen! Die tiefen Seufzer verwandelten sich in heißere Schreie. Woher kam das plötzlich? Ich kannte das nur von den Huren in den Bordellen, aber hier hörte es sich das so an, wie wenn es von ganz tief aus der Mitte ihrer Persönlichkeit kam. Ich wusste gar nicht, dass eine Frau zu solchen Schreien fähig war, vor allem nicht meine Ehefrau. Dann ein lauter Schrei: „Veleda!", und es war wieder ruhig.
Aus der Ferne hörte ich ein leises Flüstern der Germanin: „Alles gut, mein Kind! Lege dein Kopf etwas auf meine Brust und ruhe dich etwas aus. Das war etwas viel für dich. Alles ist gut!"
Nach einer geraumen Zeit kamen beide wieder zurück. Die Kleidung meiner Frau war wieder völlig tadellos, nichts wies darauf hin, dass sie gerade einen Orgasmus nach der Art der Sappho bekommen hatte. Das Gesicht meiner Frau zeigte ein Strahlen, wie ich es noch selten gesehen hatte. Hatte ich sie an die Schwesternschaft der Jüngerinnen der Sappho verloren? Beide Hausfrauen legten sich wieder auf ihre Liegen. Die Seherin richtete das Wort an ihre Sklavin:
„Sklavin, war der Kerl brav?"
„Ja, nur einmal musste ich ihm den Messstab zeigen."
„Kerl, das geht auch besser! Hier haben wir ein Kerlchenfellchen. Sklavin binde es im richtig um. Wir wollen sein Schwänzchen nicht sehen. Außerdem soll er nicht damit in dich eindringen können. Er soll dich so dazu bringen, dass du deine ...