Frauen gegen Rom 01 Die Seherin
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byArtaxerxesI
... könnten bestimmt noch etwas Hitzewallungen gebrauchen, damit ihnen nicht kalt wird. Und wenn ich ihre Augen richtig deute, und ich bin eine Seherin, dann vermute ich mal, dass der Herr Gemahl in seinen ehelichen Pflichten, die letzte Zeit nicht eifrig war. Kann das sein?
„Ja, Frau Veleda, das trifft zu. Er war im letzten Monat sehr sparsam mit seinen Besuchen bei mir oder einer unserer Sklavinnen. Ich habe auch nicht bemerkt, dass er in einem Bordell Dienste gekauft hat."
„So haben sie auf einen Orgasmus schon längere Zeit verzichten müssen, sie Ärmste? Nun, vielleicht wollen die Götter ja ihr Glück. Sehen Sie, ich will den Willen der Götter befragen, hier im fremden Lande. Die Gebete müssen sie noch lernen. Das tut jetzt nichts zur Sache. Wir sind hier vier Personen im Raum. Das ergibt doch zwei Paare, welche sich paaren können. Ach, ich liebe solche Wortspiele! Nun, ich will meine Runen befragen, wer sich mit wem paaren soll und wer passiv und aktiv sein soll."
Meine Frau zeigte ihre Zustimmung mit einem leichten Kopfnicken. Mir schwante schon böses. Die Seherin nahm alle Buchenstücke in ihre linke Hand. Die linke Hand, wahrscheinlich weil sie ihrem Herzen am nächsten war. Sie hockte sich auf die Erde. Ihre fast offene Brust und kurzer Rock waren direkt vor meinen Augen. Ich versuchte mir vieles vorzustellen, was mich ablenken hätte können. Es gelang mir nur unzureichend. Wieder floss Blut in mein schon erschlafftes Glied. Ich weiß nicht, ob sie es nicht sah, ...
... oder ignorierte. Sie murmelte Sprüche in einer mir unbekannten Sprache, zeigte mit ihren Händen nach oben, unten und in die vier Himmelsrichtungen. Dann das Geräusch von fallenden Holzstücken und wieder war Ruhe. Die Seherin ging im Kreis umher und sah sich das Ergebnis ihres Werfens an und verkündete den Willen ihrer Götter.
„Die Götter verstehen Spaß. Das erkenne ich jetzt. Also so ist der Wille der Götter, dass sich wir beide, sie Julia und ich verpaaren, wobei ich den aktiven Teil übernehmen werde. Das heißt, es bestehen gute Chancen, dass sie heute noch einen Orgasmus erleben."
„Das geht doch nicht, Veleda! Sie haben doch gar kein Glied, Schwanz, wie sie sich ausdrücken. Wie soll das gehen?"
„Wenn man weiß, wie eine Frau geschaffen ist, so braucht man gar keinen Schwanz, um eine Frau zu befriedigen. Das wissen nur die meisten Schwanzträger nicht. Ich werde sie da in diese Kunst einführen, welche man auch an sich selbst praktizieren kann, wenn der Gatte mal wieder abkömmlich ist bei einer Sklavin oder sonst einer Straßenhure."
„Dann ist das zweite Paar wohl die Sklavin und mein Mann?"
„Macht es ihnen was aus, dass er das mit meiner Sklavin vollzieht, denn er hat den aktiven Part?"
„Er hatte es ja sowieso vor, in meiner Gegenwart. Von daher ist es mir nicht egal, aber ich bin einverstanden."
„Aber, da sie kein Glied in sich fühlen werden, so ist auch meine Sklavin davon befreit, das Schwänzchen ihres Mannes in sich fühlen zu müssen. Ich denke, dass wir ...