Frauen gegen Rom 01 Die Seherin
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byArtaxerxesI
... ungewöhnlich lange, bis die Auswirkungen meiner Fantasien in meiner Körpermitte ankam. Endlich spürte ich die ersehnte Anspannung in meinen Hoden. Gleich würde ich einschießen und in der Sklavinnen Mund mich ergießen. Was ging es mich an, ob sie bestraft werden würde!
„Herrin, der Kerl ist jetzt kurz bevor er kommt."
„Dann höre auf und miss nach!"
Wieder fühlte ich dieses Holz an meinem Glied. Vorsichtig richtete sie den Messstock aus.
„Der Schwanz hat nun die Größe von einer Spanne und einem Finger. Und ich war schnell mit dem Messen und auch eifrig beim Vergrößern des Teiles. Ich fürchte, mehr ist wirklich nicht machbar. Das tut mir leid."
„Sklavin Quinta, da kannst du nichts dafür. Ich hoffe es ist hier nicht zu kalt für dich, wenn du hier, solange nackt bist."
„Ihr seid so fürsorglich, Herrin. Es geht."
Ich fühlte, wie sich mein Glied wieder verkleinerte und der Druck meiner Hoden nachließ.
Die Seherin hatte den Lederbeutel geholt, öffnete den Verschluss und schüttete den Inhalt auf den Tisch zwischen ihr und meiner Frau. Es purzelten viele Holzstücke auf den Tisch, Buchenstücke, wie sie erklärte. Sie setzte ihre Erzählung fort, von dem Julius Civilus und seinem Navigieren in den Wirren des römischen Bürgerkrieges und den vielen Überläufern unter sein Kommando.
„Das sind also diese Runen. Auf ihnen sind verschiedene Zeichen aufgemalt. Was diese Zeichen einzeln bedeuten, das muss Gegenstand weiterer Unterrichtseinheiten sein. Die Stücke werden ...
... in die Hand genommen und dann auf den Boden geworfen. Und je nachdem diese einzelnen Stücke fallen und in welchem Verhältnis sie zueinander zu liegen kommen, kann man den Willen der Götter erfahren."
Sie erzählte weiter, dass sie damals einen günstigen Ausgang der Schlacht voraussagte, welcher dann auch eingetroffen sei. Civilus träumte schon davon, den Bereich von der Lahn bis zur Nordsee wieder für die germanischen Völker befreien zu können. Doch dann wurde gemeldet, dass der Kaiser Vespasian unterwegs sei, mit mindestens vier Legionen. Wieder hätte der germanische Truppenleiter den Wurf der Runen gefordert, doch das Ergebnis sei negativ für die Germanen ausgefallen. Die Götter würden keinen weiteren Sieg bescheren. Civilus hätte sie beschworen und bedroht, einen anderen Spruch auszugeben. Doch das konnte sie nicht, als eine treue Priesterin der Götter. Zunächst seien die römischen, dann die keltischen Truppenteile davongelaufen. Mit den Resten seiner Germanen sei er in die Sümpfe am kalten Meer geflohen. Ihr wurde, weil ihr die Schuld an dem peinlichen Ausgang der Operation gegeben wurde, und als Dank, für den unblutigen Sieg Vespasians, Asyl im Rom angeboten worden, was sie auch annahm.
„Frau Julia, möchten sie sehen, wie das mit den Runen in der Praxis geschieht? Ich hätte da eine Idee."
„Wenn das möglich wäre, dann würde mich das sehr interessieren, Seherin. Meinen Mann bestimmt auch."
„Ich habe etwas Mitleid mit den beiden armen nackten Geschöpfen hier. Sie ...