Frauen gegen Rom 01 Die Seherin
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byArtaxerxesI
... dakischen Bullen, der mich letzte Woche bestiegen hat?"
„Der brachte es auf ein und eine halbe Spange, Herrin."
„Nun, Frau Julia. Verzeihen sie meine deutliche Ausdrucksweise, aber vergeben sie einer Barbarin."
„Es gibt nichts zu vergeben. Eine deutliche Ausdrucksweise sorgt für Klarheit. Und das schätze ich. Mein Mann hat schon oft den Beischlaf von mir verlangt, manchmal sogar erzwungen. Allerdings selten mit einem Abschluss, der für mich befriedigend gewesen wäre. Doch bei uns Römerinnen gibt es die Redensart, dass wir, wenn wir beim Geschlechtsakt etwas gelangweilt sind, wir an den Augustus und die Größe des römischen Reiches denken sollen."
„Und in Wirklichkeit denkt ihr nicht an den Augustus, sondern an den Sklaven Lupus, den Wolf und seine Fähigkeiten, nicht wahr?"
„Ich merke, ihr seid eine Seherin und ich kann nichts vor ihnen verbergen."
„Seht ihr eine Möglichkeit, dass dieses Schwänzlein eures Mannes vielleicht etwas an Größe gewinnen könnte?"
Wenn man etwas an diesem Schwänzlein, wie ihr sagt, reibt, dann versteift es sich und vergrößert sich etwas. Natürlich nicht auf zwei Spangen. Vermute ich. Soll ich das mal zeigen?"
„Bitte bemühen sie sich nicht und bleiben sie bei mir. Wir haben ja hier eine Sklavin. Die hat da Übung. Sklavin Quinta, nimm mal deine Bemühungen auf, bei diesem kläglichen Restchen von einem Männerschwanz, Leben einzuhauchen. Aber wehe, der Kerl kommt und versaut hier alles. Du weißt, was dir dann blüht."
„Ich werde ...
... aufmerksam sein, Herrin."
Mein Widerstandsgeist war schon etwas gebrochen und so war meine Gegenwehr nur sehr gering, als die Sklavin mich an den Schultern auf unsere Kleider niederdrückte. Sie legte meine Beine in einer natürlichen Lage hin, dass mein geschmähtes Glied offen für alle im Raum zu sehen war. Ich wusste es nun besser, und verbarg es nicht mehr mit meinen Händen. Die Sklavin hatte sich neben mich gekniet und legte Hand an meinem Glied. Sie richtete es auf und ließ es wieder umfallen.
„Herrin, bis jetzt kein Leben bemerkbar."
„Dann streng dich an!"
Wieder nahm sie mein Glied in die Hand und strich mit ihrer Hand zart darüber. Endlich war es so weit, wie ich das erhofft hatte. Aber in der Zwischenzeit hatte sich so viel verändert, dass ich das nicht mehr genießen konnte, oder wollte. Sie drückte etwas an der Spitze und langsam kam wieder Leben in mein Glied. Es versteifte sich etwas. Nun öffnete die Sklavin ihren Mund und verschlang das Objekt ihres Auftrags. Ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge und ihren Gaumen an meinem Körperteil, das bisher mein ganzer Stolz war. Immer größer wurde mein bestes Stück, größer und praller. Ich könnte vielleicht mich doch noch in der Sklavin entladen, wenn ich mich beeilen würde. Das war zwar überhaupt nicht so, wie ich das gewollt und vorgestellt habe. Aber man nimmt, was man bekommt. Ich versuchte mir vorzustellen, wie ich diese Sklavin benutzen würde, in ihren Busen greifen und dann in sie hineindringen. Aber es dauerte ...