Frauen gegen Rom 01 Die Seherin
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byArtaxerxesI
... blieb mir nur meine Unterhose, welche neuerdings in Mode gekommen war. Ich wollte schon die Sklavin so vor mich schieben, dass sie den Blick auf mich versperrte und ich dann gleich von hinten in sie stoßen konnte.
Ein Schlag gegen den Tisch unterbrach meine Überlegungen. Ich blickte auf und sah ein Lineal in der Hand der Gastgeberin.
„Jurist, stehen bleiben, sofort!"
Oha! Wo war ich da hingeraten? Ähnlich langsam wie ich ihren Rock zog nun die Sklavin meine Hose hinunter. Das Blut floh mein Glied und stieg in meinen Kopf. Ich fühlte die Hitze des Blutes in meinem Gesicht. Endlich war das Kleidungsstück auf dem Boden und ich stand vor den Frauen, wie ich von meiner Mutter geboren war.
„Ich hätte wirklich mehr erwartet von einem der Herren der Welt! Oder ist der Schwanz wieder zusammengefallen? Sklavin Quinta, nimm dieses Lineal und miss mal nach!"
Unwillkürlich verbarg ich mit meinen Händen mein Gemächt und suchte mit meinen Augen Schutz bei meiner Frau. Sie lächelte milde, sah die Seherin an und nickte ihr zu. Hatten sich die beiden Hausfrauen schon gegen mich verbündet?
„Jurist, Hände an die Seite, sofort! Kein Abwehren meiner Sklavin Quinta. Wir wollen wissen, was eine Sklavin von so einem Körper erwarten kann. Jetzt aber sofort die Hände weg! Sonst setzt es was! Sklavin Quinta, miss ab und sage uns das Ergebnis!"
Ich fühlte wie die Sklavin mein Glied in die Hand nahm. Unter normalen Umständen hätte das mein Blut in Wallung gebracht. Aber das wollte ...
... nicht geschehen. Mein Glied hing fast blutlos hinunter. Ich fühlte ihren Daumen und Zeigefinger, mit denen sie es auf das Lineal legte. Sie drückte und schob den Maßstab hin- und her, bis sie endlich damit zufrieden war und das Ergebnis ablas.
„Das Glied bringt es auf eine halbe Spange."
„Sklavin Quinta, zeige dem Kerl, wie er sich hinzusetzen hat, wenn eine Hausfrau im Raum ist!"
„Sehr wohl, Herrin!"
Dann wandte sich die Sklavin an mich, drückte das Lineal in die Rückseite meiner Knie und zog mich an den Schultern hinunter. So ging ich auf die Knie und versuchte erneut, mit meinen Händen mein Glied vor den Blicken der Frauen zu schützen. Dies brachte mir einen Hieb mit dem Lineal auf meine Hände ein und ich zog meine Hände zurück. Doch die Sklavin war noch nicht mit mir zufrieden. Sie stellte ihren Fuß auf meine Knie und drückte sie auseinander. „So ist es recht! Die Herrinnen sind zwar enttäuscht, wie wenig hier zu sehen ist, das bedeutet aber nicht, dass das Gliedchen versteckt werden dürfte."
Die Seherin wandte sich an meine Frau.
Frau Julia, ihr seid sehr zu bedauern, wenn ihr nur mit einem solch kleinen Gliedlein verwöhnt werdet. "
„Oh, Frau Seherin, man nimmt was man bekommt und ist damit zufrieden."
„Das ist aber sehr schade! Ich selbst möchte lieber von einem richtigen Mann verwöhnt werden, der die Fähigkeit hat, meine Vagina ganz auszufüllen und etwas zu spreizen. Das fühlt sich sehr gut an. Sklavin Quinta, wie groß ist der Schwanz jenes ...