Die Horizonterweiterung Teil 05
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... entspannte sich nun völlig. Nachdem sie schon zuvor Lars' Berührungen genossen hatte, führte das Wissen, dass Frank hinter allem steckte, dazu, dass sie ihre letzten Resthemmungen aufgeben konnte. Sie ließ sich von Lars verwöhnen.
Lars bemerkte, dass er meine Frau jetzt an einen Punkt gebracht hatte, an dem nicht mehr mit Widerstand zu rechnen war, und so ging er noch weiter und drang zunächst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein.
Das wohlige Stöhnen meiner Frau signalisierte eindeutig, dass er willkommen war. Schnell stellte Lars fest, dass Stefanie nicht nur wegen des Massageöls feucht war.
Mit dem Fingerspitzengefühl eines Pianisten bearbeitete er intensiv die empfindlichsten Stellen meiner Frau, und eine dicke Beule in seiner dünnen Stoffhose verriet, dass dies nicht nur ihr, sondern auch ihm Freude bereitete.
Auf eine auch nur annähernd vergleichbare Weise war Stefanie noch nie angefasst worden. Zartes Streicheln, dann wieder eher forderndes Zupacken, mal mehr Druck, mal weniger, Stimulation mal außen, mal innen -- Stefanie erlebte pure Lust.
Sie war mittlerweile derart scharf, dass sie sich auf der Stelle von Lars hätte ficken lassen. Dieser hielt sich allerdings zurück.
Meine Frau aber wollte mehr, und so entschloss sie sich, selbst aktiv zu werden. Als Lars das nächste Mal in ihre Reichweite kam, griff sie seinen harten Schwanz und fasste beherzt zu.
Lars schien etwas verdutzt, und so fragte meine Frau: „Frank hat nicht gesagt, dass ich ...
... rein passiv sein soll, oder?".
„Nein, hat er nicht."
„Prima", erwiderte Stefanie. Dann erhob sie sich von der Liege, stellte sich vor Lars und zog ihm die Hose nach unten. Dabei ging sie in die Knie.
Sein nunmehr befreiter Schwanz stand in voller Pracht direkt vor ihrem Gesicht. Ohne dass es hierzu einer Initiative von Lars bedurft hätte, öffnete meine Frau ihren Mund und nahm den Schwanz in sich auf, so tief sie konnte. Dann ließ sich ihn ein Stück weit aus sich heraus, ehe sie ihn mit den Zähnen festhielt und gleichzeitig mit ihrer Zunge seine Eichel leckte.
Lars musste sich beherrschen, um nicht allzu schnell zu kommen. „Das ist mir jetzt auch noch nie passiert, dass eine von Franks Freundinnen derart abgeht", lobte er meine Frau, die sich revanchierte, indem sie seinen Schwanz nochmals weit in ihren Mund gleiten ließ.
Sie kümmerte sich derart intensiv um Lars, dass sie überhaupt nicht bemerkte, dass er für einen kurzen Moment auf einem Handy herumtippte.
Es war das Startsignal für Frank, der draußen am Empfang gewartet hatte. Er verfügte über einen Schlüssel zum Behandlungszimmer, und in einem unbeobachteten Moment schloss er die Tür auf und huschte in das Zimmer hinein, wo Stefanie weiterhin dabei war, Lars um den Verstand zu bringen. Seine ersten Lusttropfen hatte sie bereits aufgesogen.
„Ich wusste, Ihr werdet Euch verstehen", meinte Frank, während er schon seinen Bademantel abstreifte.
Erst jetzt nahm ihn Stefanie wahr. Sie lächelte ihn kurz an, ...