1. Die Horizonterweiterung Teil 05


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    ... Beine und den Rücken meiner Frau. Stefanie empfand die Streicheleinheiten als durchaus angenehm, und sie merkte auch, dass Lars so etwas nicht zum ersten Mal machte, aber von den Fähigkeiten eines professionell ausgebildeten Masseurs war er dann doch ein gutes Stück entfernt.
    
    Im weiteren Verlauf verfestigte sich der Eindruck, dass Lars kein Profi war. Bereits bei der Rückenmassage fuhr er mit den Händen mehrfach tief unter das Handtuch, was Stefanie bei einem „richtigen" Masseur so auch noch nicht untergekommen war.
    
    Als er schließlich das Handtuch wegnahm, sollte sie sich nicht etwa umdrehen; vielmehr setzte Lars seine Behandlung fort. Immer wieder streichelte und knetete er das freigelegte, vom Öl glänzende Hinterteil meiner Frau, und mehrfach vergrub er seine Hände so tief zwischen ihren Pobacken, dass sie ihrer intimsten Stelle mehr als nur nahe kamen.
    
    Freilich, ab und an fuhr er auch über ihren Rücken und ihre Schenkel, dies aber nur alibimäßig. Sein Hauptinteresse lag woanders.
    
    Anders als bei seinem Versuch, eine Wellnessmassage zu imitieren, stellte Lars sich hier sehr geschickt an, und meine Frau verspürte eine zunehmende Erregung.
    
    Dann durfte sie sich umdrehen. Lars tat noch einmal so, als wolle er sie professionell massieren, und verstrich etwas Öl auf ihren Beinen.
    
    Dann war es vorbei mit der Imitation: Lars griff ihr an die Knöchel und spreizte die Beine meiner Frau. Der Griff war zwar nicht wirklich schmerzhaft, aber allemal fest genug, um ...
    ... Stefanie klarzumachen, dass sie in dieser Position zu verweilen hatte.
    
    Anschließend kippte er ihr eine riesige, das Maß des Erforderlichen weit überschreitende Menge Öl auf die Brust und begann, es auf ihrem Oberkörper zu verreiben.
    
    Von besonderem Interesse waren natürlich die Brüste meiner Frau, die er abwechselnd sanft streichelte und dann wieder kräftig knetete. Auch hier wusste er, was meiner Frau gefällt. Stefanies Erregung wuchs weiter.
    
    Außerdem ließ Lars seine Hand immer wieder über Stefanies Bauch nach unten gleiten. Bei jedem „Ausflug" arbeitete er sich ein paar Zentimeter weiter Richtung Zentrum vor, ehe er ihr schließlich fest zwischen die Beine griff.
    
    Obwohl längst klar war, dass ihre Zusammenkunft mit Lars nichts mit dem von Frank behaupteten Massagetermin zu tun hatte, war Stefanie hiervon dann doch überrascht, zumal Lars keinerlei Anstalten machte, sie wieder loszulassen.
    
    Stattdessen drückte er seine Hand gegen ihre Möse, während er mit der anderen Hand ihre linke Brust festhielt.Er schien auf eine Reaktion meiner Frau zu warten. Diese fiel sehr dezent aus:
    
    „Gehört das tatsächlich zur Behandlung?".
    
    Lars griff sie noch fester, dann antwortete er: „So hat es Frank bestellt".
    
    Frank hatte also nicht nur die „Massage" gebucht, sondern auch ihren Ablauf vorgegeben. Das Ganze war eines seiner Spielchen.
    
    „Frank kennt hier drin mehr Leute, als Du denkst", sagte Lars lächelnd zu meiner Frau, „es ist alles in Ordnung. Lass' Dich gehen."
    
    Stefanie ...
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