Die Horizonterweiterung Teil 05
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... es eben so."
Es gebe noch andere Frauen, murmelte Frank noch, ehe er das Telefonat schließlich beendete. Er werde sich überlegen, ob er sich in Zukunft wieder melden wird oder eben nicht.
Während meine Frau sich ärgerte, dass Frank wegen des Termins so einen Aufstand machte, war ich sehr zufrieden.
Stefanie hatte offensichtlich begriffen, dass sie bedenklich weit gegangen war, und sie zog die Konsequenzen, ohne sich davor zu scheuen, Frank entgegen zu treten. Die ganze Sache könnte wieder zu dem zu werden, was sie von Anfang an sein sollte: ein Spiel zur Erweiterung des sexuellen Horizonts, nicht weniger, aber eben auch nicht mehr.
Frank beruhigte sich dann auch recht schnell wieder, und schon nach ein paar Tagen fragte er an, ob wir an einem der nächsten Samstage bereit für ein neues Spiel wären.
Ein passender Termin war schnell gefunden, und nachdem meine Frau zuletzt wieder ganz klar die richtigen Prioritäten gesetzt hatte, konnte ich neuen Spielchen beinahe bedenkenlos zustimmen.
Frank zeigte sich erfreut und teilte uns mit, dass wir rechtzeitig vor dem Termin Anweisungen erhalten würden.
Zwei Tage vor dem Treffen teilte uns Frank mit, dass wir uns bei einem Thermalbad einzufinden haben. Das Bad lag relativ weit von unserem Städtchen entfernt, was uns und vor allem mir nicht ungelegen kam, war dort doch die Wahrscheinlichkeit, Bekannte zu treffen, recht gering. Es verfügte über einen recht großen Sauna-/FKK-Bereich und sogar über einen Zugang zu ...
... einem Natursee.
Darüber hinaus erhielt ich die Order, nicht direkt vor dem Eingang, sondern etwas weiter weg zu parken. Dort sollte ich meine Frau aussteigen lassen, Frank werde sie am Eingang erwarten. Dann sollte ich warten, bis die beiden das Bad betreten hatten und ihnen in die Sammelumkleide folgen.
Dort musste ich mich umziehen und die Umkleide auf Franks Zeichen verlassen. Weiter beschrieb Frank eine unter einem Baum stehende Liege, auf die ich mich nackt zu legen hatte. Stefanie werde die speziell sie betreffenden Anweisungen vor Ort erhalten.
Für uns beide gelte aber, dass wir uns in keiner Weise anmerken lassen dürfen, dass wir zusammen gehören. Stattdessen mussten wir so tun, als würden wir uns gar nicht kennen. Nicht einmal unsere Eheringe durften wir tragen.
Stefanie war ziemlich aufgeregt, als wir zwei Tage später zum Treffpunkt fuhren. Schon bei der Einfahrt auf den Parkplatz konnten wir Frank sehen, der wie angekündigt auf Stefanie wartete.
Ich parkte etwas abseits und ließ meine Frau aussteigen. Sie schnappte sich ihre Tasche, rannte auf Frank zu und fiel ihm um den Hals.
Aus einiger Entfernung konnte/musste ich beobachten, wie die beiden sich innig umarmten und recht leidenschaftlich küssten. Stefanies Freude, Frank wieder zu spüren, war nicht zu übersehen.
Händchen halten gingen die beiden Richtung Eingangsbereich. Nachdem sie dort verschwunden waren, stieg ich aus unserem Auto aus und begab mich ebenfalls in das Bad. Ich löste meine Karte ...