1. Die Horizonterweiterung Teil 05


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    ... für das „Saunaparadies" und ging in die Sammelumkleide.
    
    Als ich dort ankam, war Stefanie bereits nackt. Sie wollte sich gerade ihren Bademantel anziehen, als Frank eingriff: „Schatz, den trage ich Dir." Dann nahm er ihr den Mantel weg und packte ihn in seine Tasche. Auch Stefanies Badetuch nahm er an sich.
    
    Stefanie verstand, was Frank von ihr wollte: sie sollte nackt durch das Bad laufen. Warm genug hierfür war es, der Herbst spendierte einen für die Jahreszeit sehr angenehmen Tag.
    
    Es waren noch einige Leute in der Kabine, die allesamt keine Ahnung davon hatten, was Frank meiner Frau soeben aufgetragen hatte. Ebenso unbemerkt blieb der Blick, den Frank mir zuwarf und mit dem er mir klarmachte, dass ich die Umkleide jetzt zu verlassen hatte. Ich folgte der Anweisung, suchte im Außenbereich die zuvor beschriebene Liege und legte mich hin.
    
    Kurz darauf entdeckte ich Frank und meine Frau, die gerade den Innenbereich verlassen hatten. Frank stellte seine Tasche auf einer der ersten Liegen ab, dann lief er Arm in Arm mit meiner splitternackten Frau in Richtung See.
    
    Es sah etwas ulkig aus, wie sie da so nebeneinander herliefen, Frank in seinem langen Bademantel neben der völlig nackten Stefanie, aber es schien niemanden zu stören, Stefanie am allerwenigsten.
    
    Von mehreren möglichen Wegen nahmen sie den, der unmittelbar an meiner Liege vorbeiführte, und als sie auf meiner Höhe waren, hörte ich Frank sagen: „Unten am See warten meine Freunde, Schatz. Sie freuen ...
    ... sich bestimmt schon darauf, Dich kennenzulernen."
    
    Zum zweiten Mal schon nannte Frank meine Frau in aller Öffentlichkeit „Schatz. Von dem Willen, seinen Einfluss auf Stefanie zu demonstrieren, hatte er in den vergangenen vier Monaten offensichtlich nichts eingebüßt.
    
    Ich schaute den beiden hinterher. Frank schien das geahnt zu haben und legte -- gut sichtbar für mich -- eine Hand auf Stefanies Hintern und begann, meine Frau zu streicheln. Dann blieb er stehen, zog sie an sich heran, legte ihr auch noch die andere Hand auf den Arsch und steckte ihr seine Zunge in den Mund. Stefanie erwiderte den Kuss.
    
    Mir war bekannt, dass Thermen und Bäder in der Regel sehr empfindlich reagieren, wenn es im Nacktbereich zu derart intensiven Zärtlichkeiten kommt; umso mehr wunderte es mich, dass ein Mitarbeiter des Bads, der die Szene beobachtete, den Vorgang nur mit einem Grinsen quittierte und dann weiterlief.
    
    Schließlich gingen Frank und Stefanie hinunter zum See, wo sie bereits von drei Männern erwartet wurden. Ebenso wie Frank trugen sie Bademantel oder hatten zumindest ein Handtuch um die Hüften geschlungen, wohingegen meine Frau als einziges Mitglied der Fünferrunde gänzlich unbekleidet war.
    
    Sie schien das allerdings nicht im Geringsten zu stören, und sie unterhielt sich angeregt mit den anwesenden Herren. Was gesprochen wurde, konnte ich aufgrund der recht großen Entfernung zu meiner Liege nicht hören. Unübersehbar war jedoch, dass Frank immer wieder am Arsch meiner Frau ...
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