Die Horizonterweiterung Teil 05
Datum: 01.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTomBa40
... herumfummelte, und ebenso gut war erkennbar, wie die übrigen Herren ihr auf die Titten glotzten.
Sie schien das durchaus zu bemerken, verwahrte sich aber nicht dagegen. Dann verschwand das Quintett in einer Blockhaus-Sauna unmittelbar am Seestrand.
Ich schaute ihnen hinterher und überlegte, was die Männer wohl mit meiner Frau anstellen würden, als plötzlich ein wildfremder Mann aus Franks Altersklasse neben meiner Liege stand. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sich mir jemand näherte.
Er war offensichtlich eingeweiht. „Deine Stefanie ist schon ein geiles Gerät", sagte er breit grinsend zu mir. „Da kann man es Dir fast nicht verdenken, dass Du alleine mit ihr überfordert bist. Aber keine Sorgen, sie kriegt schon, was sie braucht".
Dann lachte er hämisch und verpasste mir einen kräftigen Klaps auf meinen nackten Arsch, so laut, dass es die übrigen Badegäste eigentlich zwingend hätten hören müssen. Es reagierte aber zum Glück niemand. Dann verschwand der Fremde ebenso schnell, wie er aufgetaucht war.
Nach etwa einer Viertelstunde kamen Stefanie, Frank und die drei anderen wieder aus der Sauna heraus. Stefanie hüpfte zur Abkühlung in den See, die Männer schauten ihr zu.
Als sie wieder herauskam, nahm einer von Franks Freunden ein Handtuch und begann, meine Frau "abzutrocknen", wobei es sich tatsächlich eher um ein Befummeln handelte. Jedenfalls kam das Handtuch nur in ganz bestimmten Körperregionen -- dort aber umso ausführlicher -- zum Einsatz, ehe es ...
... Stefanie wieder weggenommen wurde. Sie blieb nackt und hatte weiterhin keine Möglichkeit, sich irgendwie zu bedecken.
Dann verabschiedeten sich Frank und Stefanie von den anderen und gingen zu ihren Liegen zurück. Dabei wählte Frank wieder den Weg direkt an meiner Liege vorbei, und natürlich packte er meiner Frau wieder an den Arsch, als sie bei mir vorbeiliefen.
Stefanie wiederum hatte ihren Arm um Franks Hüfte gelegt und setzte dessen Vorgaben konsequent um. Sie würdigte mich keines Blickes, und niemand, der uns nicht kannte, wäre auf die Idee gekommen, dass sie nicht zu Frank, sondern zu mir gehörte. Dann nahmen die beiden auf ihren Liegen Platz und entspannten sich eine Weile. Es war eine interessante Atmosphäre, die Frank geschaffen hatte. Sowohl meine Frau als auch ich wussten nun, dass mehrere Männer anwesend waren, die das Spiel kannten, aber wir hatten beide keine Ahnung, wer außer denjenigen, die sich bereits zu erkennen gegeben hatten, noch dazugehörte, und was im weiteren Verlauf des Tages noch alles passieren wird.
Stefanies Liege war so platziert, dass nahezu alle Besucher an ihr vorbeiliefen, und natürlich riskierten nicht nur die eingeweihten, sondern nahezu alle männlichen Besucher einen Blick auf meine Frau, die nackt auf ihrer Liege lag.
Hinterher erzählte sie mir, dass sie die vielen Blicke natürlich bemerkt habe, sie hätten sie jedoch nicht gestört. Im Gegenteil -- sie fühlte sich attraktiv und begehrenswert, weshalb sie dann auch gar nicht erst ...