1. Würg mich


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byAlexis_Q

    Nach der Arbeit ging ich meist noch in ein Café, das auf meinem Heimweg lag. Es war nicht unbedingt elegant mit den billigen Plastiktischdecken und abgewetzten Sitzbezügen, und man hörte den Lärm der nahegelegenen Autobahn, aber es gab dort ausgezeichneten Kaffee und den besten Apfelkuchen der Stadt.
    
    Um diese Zeit war es immer ziemlich voll. Eine Frau um die Dreißig betrat das Lokal und sah sich nach einem freien Tisch um, fand aber keinen. "Darf ich mich zu Ihnen setzen?", fragte sie und deutete auf den leeren Stuhl neben mir. "Natürlich, bitte." Als die Kellnerin kam, bestellte sie einen Kaffee. "Wie ist der Apfelkuchen?", fragte sie mich. "Er ist großartig." - "Dann nehme ich bitte auch einen."
    
    Ich musterte sie verstohlen. Ihr Gesicht war nicht schön im klassischen Sinn, aber auf eine aparte Weise attraktiv. Sie hatte leicht gewelltes dunkles Haar, braune Augen mit langen Wimpern, eine markante Nase und einen sinnlichen, wenn auch etwas zu breit wirkenden Mund. Ich konnte nicht verhehlen, daß ich mich zu ihr hingezogen fühlte.
    
    "Ich bin nur für zwei Tage auf Geschäftsreise in der Stadt", sagte sie. "Entschuldigen Sie, daß ich Sie einfach so anspreche, aber ich kenne hier niemanden und freue mich über Gesellschaft." - "Ich kann Ihnen gerne die Stadt zeigen", antwortete ich eifrig. "Danke, aber ich habe leider tagsüber Termine und keine Zeit für Sightseeing. Aber...vielleicht könnten wir heute abend miteinander Spaß haben." - "Äh, ja, gerne." Sie sah mir ...
    ... geradewegs in die Augen. "Laß uns nicht herumreden. Wir sind doch beide Erwachsene. Wollen wir vögeln?"
    
    Ich folgte ihr mit meinem Auto zu dem Motel, in dem sie ein Zimmer hatte. Kaum war die Tür ins Schloß gefallen, zog sie sich vor mir aus. Sie hatte einen netten Körper, nicht allzugroße, aber hübsche Brüste mit dunklen Brustwarzen und eine unrasierte Scham. "Ich steh nicht auf ein langes Vorspiel. Laß uns gleich ficken." Sie küßte mich, öffnete den Reißverschluß meiner Hose und machte meinen Schwanz mit ihrer Hand hart. "Nimm mich von hinten", sagte sie und kniete sich aufs Bett.
    
    Als ich in sie eindrang, konnte ich gar nicht glauben, daß ich gerade in einem Motelzimmer eine völlig fremde Frau vögelte. Es fühlte sich wie eine Szene aus einem Porno an, und es machte mich geil. Sie stöhnte und stieß mir dir Hüften entgegen, begierig, mich tiefer in sich zu spüren. "Pack meinen Hals", sagte sie. Ich kam ihrer Aufforderung nach. "Los, fester!"
    
    Eigentlich waren Sado-Maso-Spielchen nicht mein Ding. Es turnte mich normalerweise nicht an, einer Frau beim Sex wehzutun, aber die Situation ließ mich meine Hemmungen vergessen. Also drückte ich meine Hand um ihren Hals zusammen. Das steigerte ihre Erregung ins Unermeßliche. Sie schrie vor Lust, während unsere Unterleiber stakkatoartig gegeneinanderklatschten. "Würg mich, ja!" Ihr Körper zuckte in einem wilden Orgasmus, und auch ich kam heftig in ihr.
    
    "Das war verdammt gut", sagte sie heiser. "Ich glaube, du stehst drauf, eine Frau ...
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