1. Würg mich


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byAlexis_Q

    ... daten und ihr dann erklären, daß ich sie beim Sex gerne bis zur Bewußtlosigkeit würgen möchte. Also mußte ich mich wohl damit abfinden, daß es ein einmaliges Abenteuer gewesen war.
    
    *
    
    Einige Wochen später lud mich meine Arbeitskollegin Erika zu einer Verabredung ein. Ich hatte schon seit einiger Zeit bemerkt, daß sie Interesse an mir hatte. Auch ich fand sie attraktiv, und wir verstanden uns gut miteinander. Außerdem war es Zeit, die verschwitzten Fantasien über eine Fremde, die ich nie wiedersehen würde, zu vergessen und wieder ein normales Liebesleben zu haben. Also willigte ich ein.
    
    Nach dem Abendessen gingen wir gleich zu mir. Wir küßten uns leidenschaftlich und sanken auf mein Bett, wo wir einander auszogen, uns zärtlich liebkosten und oral stimulierten. "Welche Stellung hast du denn am liebsten?", fragte sie. "Ich will dich von hinten", sagte ich ohne nachzudenken. "Oh, du stehst auf Doggy, ein ganz Wilder", lachte sie. "Na dann nichts wie ran."
    
    Ich vögelte sie gut und hart. Sie hatte einen attraktiven Körper und war eine leidenschaftliche Liebhaberin. Ihre Hüften paßten sich geschmeidig meinen Rhythmus an, ihre Brüste schwangen sanft vor und zurück, und ihre enge feuchte Muschi war gut zu ficken. Ihr lauter werdendes Stöhnen zeigte an, daß auch sie es genoß und sich rasch dem Höhepunkt näherte.
    
    Einem plötzlichen Impuls folgend legte ich eine Hand an ihren Hals und drückte zu. "Was machst du?", rief sie. Sie versuchte sich mir zu entwinden, doch ich packte ...
    ... nur noch fester zu. "Nein, du tust mir weh!", preßte sie hervor. Ich wußte, es war falsch, aber ich konnte meine Erregung nicht zügeln und rammte meinen Schwanz mit aller Kraft in sie. Mit einem Aufschrei kam ich.
    
    Als ich sie losließ, kroch sie mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck auf die andere Seite des Betts. "Oh verdammt, es tut mir so leid!", rief ich. "Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist." - "Schon gut, ist ja nichts passiert", murmelte sie und schlüpfte hastig in ihre Kleider. "Bitte, laß mich erklären", rief ich ihr nach, als sie davonlief, aber die Tür war schon hinter ihr zugefallen.
    
    *
    
    Nach diesem Desaster war ich entschlossen, die unbekannte Fremde zu finden. Ich mußte sie einfach wiedersehen und noch einmal mit ihr Sex haben. Im Café hielt ich jeden Tag Ausschau nach ihr, falls sie wieder auf einer Geschäftsreise in die Stadt kam. Ich fuhr regelmäßig zu dem Motel, in dem sie abgestiegen war, um nachzusehen, ob ihr Auto, ein gelber Toyota, auf dem Parkplatz stand, doch ich hatte kein Glück. Schließlich fragte ich an der Rezeption nach.
    
    "Entschuldigen Sie, ich suche eine Frau, die vor einiger Zeit hier war. Am 24. und 25.September, in Zimmer 14. Könnten Sie bitte für mich ihren Namen herausfinden? Es ist wirklich wichtig." - "Tut mir leid, ich darf keine Auskünfte über Gäste geben." Ich versuchte es mit einem diskreten Bestechungsangebot, hatte aber auch damit keinen Erfolg. Vielleicht sollte ich einen Privatdetektiv engagieren. Aber was konnte ...