1. Würg mich


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byAlexis_Q

    ... richtig hart ranzunehmen. So mag ich's." - "Es war ziemlich geil", gab ich zu. "Morgen um die gleiche Zeit wieder?", fragte sie.
    
    *
    
    Am nächsten Abend klopfte ich an die Tür ihres Zimmers. Sie öffnete mir nackt, und wir kamen gleich zur Sache. Ich nahm sie wieder von hinten. Diesmal vergaß ich alle Zurückhaltung und würgte sie von Beginn an fest. Je mehr das ihre Erregung steigerte, umso fester packte ich zu. Ich spürte, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz zusammenzog. Sie wollte schreien, brachte aber mit ihrer zugeschnürten Kehle nur ein Krächzen hervor.
    
    Der Höhepunkt überkam sie wie eine Naturgewalt und schien kein Ende zu nehmen. Schließlich erschlaffte ihr Körper, doch ich stieß weiter in sie und drückte ihr mit aller Kraft den Hals zu, bis ich ejakulierte. Mein Schwanz hörte nicht auf in ihr zu zucken und Sperma in sie zu pumpen, so viel, daß es ihr die Schenkel herunterrann. "Oh Mann, das war unglaublich!", keuchte ich schließlich.
    
    Plötzlich bemerkte ich, daß sie immer noch regungslos dalag. Ihre Augen waren geschlossen, und sie schien nicht zu atmen. Panik überkam mich. Oh Gott, war sie tot? Was hatte ich nur getan? Ich dachte daran, einfach zu flüchten. Niemand konnte mich ausfindig machen. Die Polizei würde feststellen, daß diese Frau sich leichtsinnigerweise auf wilde Sexspiele mit einem Unbekannten eingelassen hatte, die außer Kontrolle geraten waren, und den Fall zu den Akten legen. Nein, ich konnte sie nicht so liegen lassen. Vielleicht lebte sie ja ...
    ... noch. Ich griff nach meinem Handy, um die Rettung zu rufen.
    
    Ein Stöhnen tief aus ihrer Kehle ließ mich herumfahren. Ihr Körper wurde von einem minutenlangen Hustenanfall geschüttelt. Schließlich setzte sie sich immer noch am ganzen Leib zitternd und nach Luft schnappend auf. "Scheiße, das war der beste Orgasmus, den ich je hatte", preßte sie hervor und grinste.
    
    *
    
    Ich konnte nicht aufhören, an die Nächte mit der mysteriösen Fremden zu denken. Es erschreckte mich, wie ich die Kontrolle über mich verloren und sie gewürgt hatte, bis sie das Bewußtsein verlor. Diese brutale Seite an mir hatte ich bisher nicht gekannt, und sie machte mir Angst. Was, wenn es ein anderes Mal nicht so glimpflich ausging und ich tatsächlich eine Frau tötete oder ihr ernsthaften Schaden zufügte?
    
    Andererseits war es auch der beste Sex meines Lebens gewesen, gerade weil ich alle Hemmungen verloren hatte. Wenn ich nur daran dachte, wie sich ihr Körper unter mir wand, nach Atem ringend, mir völlig ausgeliefert und in Ekstase, bekam ich einen Steifen. Dann holte ich mir einen runter, während ich mir vorstellte, wie ich sie fickte, ihr die Kehle zudrückte und sie zu einem Orgasmus von nie gekannter Intensität brachte.
    
    Ich sehnte mich danach, sie wiederzusehen, aber sie hatte mir nicht einmal ihren Vornamen gesagt, geschweige denn eine Telefonnummer oder Adresse. Und ich wußte nicht, wie ich dieses Lusterlebnis mit einer anderen wiederholen konnte. Schließlich konnte ich nicht einfach eine Frau ...
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