1. Würg mich


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: byAlexis_Q

    ... ich ihm sagen? Daß ich eine Frau finden mußte, mit der ich perversen Sex gehabt hatte und deren Namen ich nicht kannte?
    
    *
    
    Inzwischen hatte mich Erika zu einem weiteren Date eingeladen. Eine Zeit lang war sie mir aus dem Weg gegangen und wirkte verschreckt, wenn sie mich sah, aber offensichtlich hatte sie sich zur Überzeugung durchgerungen, daß mein Verhalten nur ein einmaliger Ausrutscher gewesen war. Vielleicht fühlte sie sich sogar heimlich geschmeichelt davon, daß meine Lust auf sie mich die Kontrolle hatte verlieren lassen. Wieder hatten wir einen netten Abend und gingen dann zu mir.
    
    "Sei aber diesmal nicht so wild, okay?", sagte sie lächelnd, als wir einander auszogen. "Nein, natürlich nicht." - "Heute will ich dich ficken. Mal sehen, wie dir das gefällt." Sie setzte sich auf mich und führte sich meinen Schwanz ein. Mit tiefen und gleichmäßigen Stößen ritt sie mich. Ich packte ihre Titten, was sie sichtlich anturnte. Laut stöhnend rammte sie sich meinen Schwanz in die klatschnasse Muschi. Nachdem sie zweimal gekommen war und auch ich heftig in ihr abgespritzt hatte, sank sie schweißüberströmt auf meine Brust.
    
    "Oh mein Gott, das war Wahnsinn", keuchte sie. "Du bist echt toll im Bett. War's für dich genauso gut?" - "Oh ja, du bist ein geiler Fick." Sie grinste befriedigt. "Das müssen wir unbedingt bald wieder machen."
    
    Nachdem sie gegangen war, lag ich nachdenklich in meinem Bett. Der Sex mit ihr hatte Spaß gemacht, aber nicht mehr als das. Ich mochte ...
    ... Erika und konnte mir sogar vorstellen, mich in sie zu verlieben. Gleichzeitig sehnte ich mich nach der unbändigen Lust, die ich mit der Fremden erlebt hatte und mit Erika nie erleben würde. Das Läuten an der Tür riß mich aus diesen Gedanken. War Erika zurückgekommen, um sich einen Nachschlag zu holen? Ich zog mir Boxershorts und ein T-Shirt an und öffnete.
    
    "Hallo. Hast du mich vermißt?" Mir blieb der Mund offenstehen, als die Fremde vor mir stand. "Ich...ich habe nach dir gesucht, aber ich wußte nicht einmal, wie du heißt." - "Du kannst mich Miriam nennen. Ist so gut wie jeder andere Name. Falls du einen Namen brauchst, den du stöhnen kannst", sagte sie grinsend und ließ sich auf meiner Couch nieder.
    
    "Ich muß zugeben, der Fick mit dir war richtig gut. Die meisten Typen trauen sich nicht, mich so hart ranzunehmen wie ich es brauche. Nur wenn meine Kehle zugeschnürt ist, wenn ich keine Luft mehr bekomme, wenn ich das Gefühl habe zu ersticken und mein Körper sich verzweifelt windet...nur dann komme ich zu einem Orgasmus, der mir den Verstand raubt. Nichts anderes kann mich zu dieser Ekstase bringen." Auf ihrem Gesicht lag ein Ausdruck purer Geilheit.
    
    "Und du...du gibst mir genau das. Du läßt alle Hemmungen fallen, verlierst jede Kontrolle über dich, willst nichts als meine Lust ins Unendliche steigern, indem du mir mit aller Kraft den Hals zudrückst. Und es turnt dich genauso an wie mich." Ich starrte sie sprachlos an. Mein Schwanz war hart geworden und beulte meine ...