Die Schaufensterpuppe Kap. 14
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... es waren, die uns verabreicht worden waren, diese jedoch alle unter das Betäubungsmittelgesetz fielen und nicht frei verfügbar waren. Ohne Rezept würden wir diese nicht legal bekommen und kein Arzt würde diese Medikamente jemandem ohne triftigen Grund verschreiben. Also würden wir darauf angewiesen sein, diesen Dämmerzustand durch Meditation und Übung zu erreichen.
Am Tag darauf gab es eine weitere Gesprächsrunde, in der eine Trainerin, die noch am selben Tag eingeladen worden war, erklärte, wie man diesen leichter erreichen konnte. Ich konnte einige ihrer Tipps gut umsetzen und schaffte es darauf hin sogar bewusst, diesen Zustand zu erreichen.
Am Nachmittag versuchte ich, mein gewonnenes Wissen in die Tat umzusetzen. Ich suchte mir einen freien Tagungsraum und stellte mich bequem neben das große Whiteboard. Tatsächlich schaffte ich es alleine durch die Techniken, welche die Trainerin uns gezeigt hatte, in einen sehr tiefen Dämmerzustand zu gleiten. Vor diesem Versuch hatte ich einen Wecker auf meinem Handy eingestellt, so daß ich nicht zu lange hier stehen bleiben würde.
Während ich so da stand und die Zeit vergaß, gingen mir viele verschiedene Dinge durch den Kopf. Ich erinnerte mich daran, schon einmal in solch einem Tagungszentrum gewesen zu sein, als ich mit Gertrud auf dieser Erotikmesse gewesen war. Bei der Erinnerung daran, wie die Putzfrauen sich damals erschreckt hatten, musste ich breit grinsen.
Als mein Handy sich meldete, kehrte ich allmählich in die ...
... Realität zurück und schaltete den Wecker aus. Nun erst bemerkte ich, daß ich nicht mehr alleine im Raum war. Vor mir befand sich jetzt ein Stuhlkreis, in dem etwa zwanzig Sexpuppen saßen. Und sie alle waren nackt und schauten nun, zu mir. Ich konnte deutlich sehen, daß bei den mir zugewandten Puppen auch die Scham unbedeckt war. Ohne mich zu bewegen, schaute ich fasziniert zu ihnen und stellte erstaunt fest, wie viele verschiedene Sexpuppen es hier gab.
Gut die Hälfte von ihnen waren sehr realistisch aussehende Sexpuppen mit eher großer Oberweite und schmaler Taille. Aus einem Katalog im Laden wusste ich, daß diese Art Puppen, also die künstlichen, nicht unter 2000 € zu haben waren und sich angeblich sehr realistisch anfühlen sollten. Trotz allem Realismus waren diese Puppen deutlich als solche zu erkennen, ganz genau so wie die hier anwesenden. Ich sah auch mehrere Latexpuppen mit auffällig gefärbten und übertriebenen Mündern und ausgeprägter Scham und sogar zwei Puppen, die aussahen, wie diese billigen Puppen zum Aufblasen. Bei ihnen waren sogar die Schweißnähte ausgeformt, die diese Puppen aufwiesen und sie sahen auch von den Proportionen her etwas unnatürlich aus. Eine wandte mir nun den Kopf zu und ich sah, daß ihr Mund auch innen aussah, wie der einer solchen Gummipuppe.
»Na, aufgewacht?«, fragte mich eben diese Gummipuppe mit einer etwas undeutliche Aussprache.
»Entschuldigung. Ich wusste nicht, daß hier noch jemand rein kommt«, sagte ich verlegen und ging in ...